Diese Nacht gehoert der Liebe
ihn. Er begehrte Maggie nicht nur im Augenblick, sondern für immer und ewig. Lieber Himmel, er liebte sie. Die Erkenntnis verschlug ihm den Atem.
„Nick, was hast du?”
Er konnte sich nur annähernd vorstellen, wie verwundert er wahrscheinlich dreinblickte.
Doch jetzt war nicht der rechte Moment, ihr zu sagen, was er dachte und fühlte. So überempfindlich, wie sie war, würde sie wohl gleich nach New York abreisen.
Sie war bereits einmal im Stich gelassen worden und hatte allein für ihren Sohn sorgen müssen. Er wusste, wie so etwas auf einen wirkte, und konnte sich vorstellen, dass sie vor einer solchen Enttäuschung davonlaufen würde, so wie er es sein ganzes Leben getan hatte.
Sie mussten beide die Vergangenheit vergessen und lernen, einander zu vertrauen.
Gemeinsam würden sie das schaffen. Er begehrte sie, aber mehr noch als das, er brauchte sie.
Und Drew. Beide wollte er in seinem Leben haben.
Es blieben ihm nur ein paar Tage, das zu schaffen, aber er wollte nichts unversucht lassen, ihr zu beweisen, dass auch sie ihn liebte. Verflixt, er durfte es nicht zulassen, dass sie abreiste.
Sie umrahmte sein Gesicht mit den Händen. Er blinzelte und fand nur mühsam in die Wirklichkeit zurück. Maggie schaute ihn besorgt an. Betrübnis lag in ihrem Blick, und bei ihrer zärtlichen Berührung wurde ihm ganz anders.
„Maggie”, stieß er rau hervor, fasste in ihr Haar und küsste behutsam ihre Schläfen. „Hast du eine Ahnung, was du mit mir machst?”
Er beugte sich über sie, und sie öffnete seufzend ihre Lippen. Während sie ihre Arme um seinen Nacken schlang, ließ er seine Hände besitzergreifend über ihren Rücken gleiten. Sie war so weich, so warm und hatte eine wunderbar zarte, seidige Haut. Er legte sich mit ihr auf die Decke und setzte sich dann auf, ohne Maggie loszulassen. Sie schlang ihre Beine um seine Taille, presste sich an ihn und bewegte sich im Rhythmus ihres Zungenspiels.
Eine leichte Brise streifte ihr Haar, und es umgab sein Gesicht wie ein Vorha ng. Er wollte nichts anderes, als sich an sie verlieren, und das mit Leib und Seele. Er zog ihr Top aus der Jeans und streichelte ihren flachen Bauch. Sie erschauerte und stöhnte auf, als er ihren BH
öffnete und ihre Brüste umfasste.
Keuchend löste sie sich von ihm und ließ den Kopf in den Nacken sinken. Mit geöffneten Lippen und verhangenem Blick schaute sie ihn an, während sie ihre Jacke auszog und ihre Arme hochhob, damit er ihr das Top ausziehen konnte. Sein Puls beschleunigte sich, als er sie vor sich sah. Ihr Haar glänzte dunkelrot im Licht der untergehenden Sonne. Die Knospen ihrer festen Brüste hatten sich verhärtet. Für ihn sah sie aus wie eine Göttin, und ihr Anblick raubte ihm den Atem.
Als er eine der beiden empfindsamen Spitzen zwischen die Lippen nahm, bog sie sich ihm aufseufzend entgegen. Er ließ seine Zunge spielen, und sie wand sich unter seinen Zärtlichkeiten. Immer wieder flüsterte sie seinen Namen, hielt sein Gesicht zwischen ihren Händen fest, fuhr ihm durchs Haar und zog ihn dichter an sich. Er widmete sich ebenso liebevoll ihrer anderen Brust,
während eine Hitzewelle nach der anderen sie durchflutete.
Ruhelos zerrte sie an seiner Jacke, riss ihm das T-Shirt aus der Jeans und zog es ihm über den Kopf. Haut an Haut schmiegten sie sich aneinander, fieberhaft erregt. Ungeduldig verschloss Nick ihr die Lippen mit seinem Mund und fasste nach dem Verschluss ihrer Jeans.
Er ließ sich auf den Rücken sinken, zog sie mit sich und musste ein lautes Stöhnen unterdrücken, als er ihre Lippen auf seinem Oberkörper spürte. Gleichzeitig streifte sie ihm die Jeans ab, und nun berührten ihre seidig-weichen Haare seinen Bauch und seine Schenkel.
Er richtete sich auf, sog hörbar die Luft ein und barg seine Hände in ihrem herrlichen Haar.
Ihm schwindelte, und er merkte, wie er die Beherrschung verlor, so stark war ihre Wirkung auf ihn. Er wollte nur noch eines, sie endlich spüren, sich mit ihr vereinen. Er konnte es nicht länger aushalten.
Er zog sie hoch und rollte sich mit ihr herum, sodass sie unter ihm lag. Seine Bewegungen waren rau, seine Küsse begierig und fordernd. Als sie beide ganz nackt waren, kniete er sich über sie, schob sich zwischen ihre Schenkel und las in ihren Augen, wie groß ihr Verlangen war.
Er drang in sie ein, und im selben Moment befanden sie sich im Himmel. Er verlor sich ganz an Maggie, fühlte, wie sie ihn umschloss, sich ihm rückhaltlos hingab. Eine kühle Brise
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