Dinner fuer drei Roman
dieses Menschen darstellte.
Er fuhr sich mit dem Handtuch über den Hintern und die Schenkel. Sie spürte, wie sich ihr Haar in dem heißen Dampf wie Korkenzieher zu locken begann. Feuchtigkeit glitzerte zwischen ihren Brüsten und benetzte ihren Daumen, als sie die Schnalle ihres Büstenhalters löste und die zarte grüne Spitze langsam zu Boden fallen ließ.
Sie spürte seinen Blick auf ihren Brüsten, hielt jedoch ihren Blick auf die Vertiefung unterhalb seiner Kehle gerichtet, in der sich ein wenig Wasser gesammelt hatte. Er streckte einen Arm aus, und sie hielt den Atem an, als er seine Hand über ihre Brust gleiten ließ.
Die dunkle Bräune seines Armes bildete einen fremdartigen, bedrohlichen Kontrast zu ihrer eigenen hellen Haut. Er legte seine Hand flach auf ihre Rippen, ehe er sie über ihren Bauch und dann unter den Rand ihres Slips wandern ließ. Ihre Nervenenden begannen zu vibrieren, während ihr gesamter Körper lichterloh zu brennen schien.
Er zog den Slip herunter, und sobald er am Boden lag, wusste sie, dass sie ihn berühren musste. Sie beugte sich nach vorn und legte ihren Mund auf die feuchte Stelle unterhalb seines Halses. Ihre Nasenflügel bebten, als ihr der saubere Geruch seiner Haut in die Nase stieg. Sie presste ihr Gesicht gegen seine Brust, dann auf seine Brustwarze und unter seine Achsel und atmete ihn ein.
Strähnen ihres honigblonden Haares ergossen sich wie zarte Ornamente über seine dunkle Brust, und sie begann zu zittern, als er seine Hände auf ihren Rücken legte und sie endlich wieder in den Armen eines Mannes lag. Seine Hände glitten hinunter auf ihr Hinterteil, und er zog sie eng an seinen harten, feuchten Leib.
Sie wartete darauf, dass er etwas sagte, dass er all die Fragen
stellte, die sie die Flucht ergreifen lassen würden. Stattdessen neigte er den Kopf in Richtung ihres Halses, während sie seine Schenkel umfasste, sich ein Stück nach hinten bog und ihm ihre Brust bot.
Als seine Lippen ihr Schlüsselbein berührten, spürte sie überdeutlich und erregend die Feuchtigkeit seiner Haut, das zarte Piksen seiner Bartstoppeln und das sanfte Peitschen seines nassen, dunklen Haars.
Dann legte er seinen Mund um eine ihrer Brustwarzen und begann daran zu saugen, während er von hinten zwischen ihre Beine griff und einen Finger tief in sie hineinschob. Stöhnend umschlang sie mit einem Bein seine Wade und versuchte, sich an ihm hinaufzuschieben, um ihn in sich aufnehmen zu können. Doch er zog sich ein Stück zurück und liebkoste und berührte sie in einer Weise, die sie vor Verlangen keuchen ließ.
Plötzlich wurde ihr kalt, und sie sah, dass er sich von ihr löste und nach seinen Kleidern griff, die auf dem Boden lagen.
Benommen von ihrem Verlangen suchte sie nach einer Erklärung, weshalb er seine Geldbörse aus einer Hosentasche zog. Doch als sie beobachtete, wie er das kleine Päckchen aus dem Münzfach zog, verstand sie, und sie hasste es, denn gesichtslose Männer sollten keine kleinen Päckchen brauchen. Gesichtslose Männer sollten Körper haben, die ihr blind zu Willen waren, ohne die Fähigkeit, sich fortzupflanzen, und ohne die Gefahr von irgendwelchen Krankheiten.
Sie wandte ihm den Rücken zu, doch sofort schoben sich seine Hände erneut um ihren Leib, begannen abermals mit ihr zu spielen, und schließlich drehte er sie sanft zu sich herum. Schluchzend schlang sie ihre Arme um seinen Hals und legte ihre Beine um seine Taille, als er sie mit dem Rücken gegen die dünne Wand des Badezimmers presste und an sich heranzog.
»Bist du bereit?«, flüsterte er mit leiser, rauchiger Stimme.
Sie nickte an seiner Wange und kniff, als er sich in sie hineinschob, fest die Augen zu.
Ihre Haare ergossen sich wie ein Fächer über seinen Rücken, während sie ihn mit ihren muskulösen Schenkeln wie in einem Schraubstock umklammert hielt und erstickt ja und ja und ja flüsterte. Ihr Körper war so ausgehungert. Sie war so verzweifelt.
Sanft drang er in sie ein.
Ihre Tränen ergossen sich über seinen feuchten Rücken. Er hielt sie in seinen starken Armen und streichelte sie zärtlich. Schließlich schrie sie auf und vergrub, während er sich selbst Erleichterung verschaffte, die Finger tief in seinen Schultern, während sie stoisch sein Gewicht ertrug, als er erschaudernd über ihr zusammensank.
Vorsichtig löste er sich von ihr und stellte sie auf dem Boden des Badezimmers ab. Sein Atem kam in rauen Stößen. Sie sah, dass er den Arm bewegte, um sie an seine
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