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Dir ergeben - Band 2 Roman

Dir ergeben - Band 2 Roman

Titel: Dir ergeben - Band 2 Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Kenner
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T-Shirt über den Kopf. Weil wir wieder unser Spiel spielen, trage ich keinen BH, und als er das sieht, verzieht sich sein Mund zu einem winzigen Lächeln. Als Nächstes öffne ich den Reißverschluss meines Rockes und lasse ihn zu Boden fallen. Es ist, als hätte er mich noch nie nackt gesehen, so schüchtern und verlegen fühle ich mich. Aber als ich sehe, wie er mich anschaut, fühle ich mich schön.
    »Spreiz die Beine!«, sagt er, und als ich gehorche, geht er auf die Knie. Er packt meine Hüften und drückt mir einen sanften Kuss knapp über den Bauchnabel. Diese simple Berührung lässt mich von Kopf bis Fuß erzittern. Ich strecke den Arm aus, vergrabe meine Finger in seinem Haar.
    »Nein«, murmelt er. »Umfass deine Brüste. Sehr gut, Baby«, sagt er, als ich gehorche. »Streichle deine Brustwarzen. Sind sie hart?«
    »Ja«, flüstere ich.
    »Gut«, sagt er. »Ich will, dass sie noch härter werden. Ich will, dass sie dermaßen steif sind, dass die leiseste Berührung dir augenblicklich zwischen die Beine schießt. Was sagst du dazu?«
    »Ja. Ja, Sir.«
    Er lächelt zu mir auf, ein lobendes, verheißungsvolles Lächeln, und kümmert sich dann wieder um meinen entblößten Bauch. Seine Lippen gleiten über mich, wandern immer tiefer und folgen schließlich meinem fein geschorenen Schamhaar und dann noch weiter nach unten, bis seine Zunge meine Klitoris stimuliert. Da bleibt mir nichts anders übrig, als gegen Damiens Regeln zu verstoßen und ihn an der Schulter zu packen, denn sonst würde ich vornüberfallen.
    Seine Zunge ist gnadenlos. Sie neckt mich, fickt mich fest und fordernd, bis ich explodiere und mein Körper unter einem regelrechten Ansturm von Gefühlen erbebt.
    Er ist so nett, mich aufzufangen, hilft mir, mich vor ihn hinzuknien. »Du schmeckst fantastisch«, sagt er und küsst mich, wie um es mir zu beweisen. Der Kuss ist leidenschaftlich, aber viel zu kurz.
    »Ich werde dich ficken, Nikki«, sagt er. »Jetzt und hier. Schnell und brutal, bis dich die Lust schier zerreißt. Und dann fangen wir noch einmal von vorne an, ganz langsam und zärtlich, lassen zu, dass das Verlangen immer weiterwächst und sich von einem winzigen Samenkorn zu einem Riesenbaum entwickelt. Weißt du, wie lang das dauert, Nikki? Kannst du dir eine Lust vorstellen, die ewig anhält?«
    Mein Mund ist trocken, aber ich ringe mir trotzdem eine Antwort ab. »Mit dir ja.«
    Er gluckst. »Das hast du schön gesagt. Und jetzt knöpf meine Jeans auf.«
    »Ja, Sir.«
    Ich bin so erregt, dass ich tatsächlich Mühe habe, seine Hosenknöpfe zu öffnen. Aber ich schaffe es, teile den Jeansstoff und streiche mit den Fingerspitzen über seinen Schwanz, der nach wie vor von einem Baumwollslip gebändigt wird.
    Ich höre, wie Damien nach Luft schnappt, und genieße es, dass nicht nur er Macht über mich, sondern auch ich über ihn habe.
    »Braves Mädchen«, sagt er. »Und jetzt zieh ihn heraus und dreh dich um. Auf die Knie, Nikki!«
    »Ja, Sir«, sage ich, habe aber andere Pläne. Ich fasse in seine Jeans, greife nach der Wölbung in seinem Slip und suche nach dem Eingriff. Sein Schwanz ist riesig und steif, und sobald ich ihn berühre, scheint er von selbst aus dem Slip zu springen, so als könnte er es kaum erwarten, mitzuspielen. Ich weiß, dass ich mich umdrehen sollte und dass ich zweifellos dafür bestraft werde, aber ich kann der Versuchung einfach nicht widerstehen.
    Ich beuge mich vor und lecke über den Penisschaft. Er schmeckt salzig, männlich, köstlich. Als ich höre, wie er stöhnt und meinen Namen sagt, scheint sich mein Körper zu öffnen. Ich schließe die Lippen über der prallen Eichel, necke sie mit der Zunge. Langsam nehme ich ihn immer tiefer in den Mund, ziehe mich dann wieder zurück und lasse meine Zähne sanft darübergleiten.
    Ich lege die Hände auf seine Hüften und spüre, wie ihn ein Zittern durchläuft. Dann richte ich mich ein wenig auf, um ihn noch besser erreichen zu können. Ich will mehr von ihm, will, dass er kommt.
    Doch mein Plan wird durchkreuzt, denn seine Hände packen mich unter den Achseln und stellen mich sanft auf die Füße. »Du Biest!«
    Ich lächle unschuldig.
    »O nein«, sagt er. »So leicht kommst du mir nicht davon.« Der Schal, den ich um mein Handgelenk gewickelt hatte, hat sich gelöst, und er hebt ihn vom Boden auf, knotet ihn fest um meine rechte Hand. Er zieht kurz daran und führt mich ins Schlafzimmer. Das Kopfende seines Bettes ist aus massivem Holz, in seiner Mitte ist

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