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Dir ergeben - Band 2 Roman

Dir ergeben - Band 2 Roman

Titel: Dir ergeben - Band 2 Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Kenner
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mir, was ich mit dir anstellen soll, Nikki. Sag mir, wie ich dich ficken soll!«
    Meine Augen sind geschlossen, meine Brüste schwer. Ich bin ganz feucht und prall. Er hat jetzt drei, nein, vier Finger in mich hineingesteckt, und ich lasse die Hüften kreisen, will ihn fester, schneller, tiefer spüren.
    »Sag’s mir!«, wiederholt er.
    »Ich will, dass du mich fickst«, sage ich. »Ich will deine Hände auf meinen Titten spüren und deinen Schwanz tief in mir. Ich will dich, Damien. Bitte, bitte, ich will dich so sehr.«
    Seine Finger gleiten aus mir heraus, dann beschreibt er damit langsame Kreise auf meiner Klitoris, während seine Handfläche mich sanft stimuliert. Ich kann meine Erregung förmlich riechen, winde mich hemmungslos, um ihn noch besser zu spüren. Ich stehe kurz davor, so kurz davor, und möchte in seinen Armen zum Höhepunkt kommen. Es ist mir egal, dass wir in seiner Garage sind, dass ich mich vorgebeugt habe und erst zur Hälfte eingestiegen bin. Alles, was ich will, ist Damien und dass er mich dorthin bringt, wo ich hinwill.
    »Danke«, flüstert er, als er seine Hand wegzieht.
    »Damien«, stöhne ich. »Verdammt, Damien, bitte!«
    »Sind Sie frustriert, Miss Fairchild?«
    »Das wissen Sie ganz genau.«
    »Gut.« Die Zufriedenheit in seiner Stimme bringt mich trotz allem zum Lachen. »Und jetzt ab mit dir ins Auto!«
    Ich gehorche, lasse mich mit zusammengepressten Schenkeln in den Sitz fallen und hoffe, dass der Druck etwas von meinem wachsenden, verzweifelten Verlangen stillt.
    Er geht um den Wagen herum und setzt sich neben mich, schaut zu mir herüber, wobei er sich offensichtlich amüsiert. »Beine auseinander, Miss Fairchild! Sie kommen erst, wenn ich es Ihnen sage.«
    Ich werfe ihm einen bösen Blick zu, gehorche aber anstandslos.
    »Bitte? Ich habe nichts gehört.«
    »Ja, Sir.«
    »Braves Mädchen.«
    Ich bin wie benebelt, als er den Wagen anlässt und losfährt. Ich erwarte, dass er die Strecke zurückfährt, die wir ­gekommen sind, aber stattdessen setzt er unseren ursprüng­lichen Weg fort, was mir seltsam vorkommt, da ich vor uns nur eine Wand sehe. Doch als wir näher kommen, drückt er einen Knopf auf dem Armaturenbrett, und ein Teil der Wand gleitet zur Seite.
    Plötzlich befinden wir uns in einem dunklen Tunnel, der von endlosen Lichtbögen gesäumt wird, die erst aufflackern, wenn wir sie erreichen, und den Eindruck vermitteln, dass wir ins Unendliche fahren. Ich fühle mich ein bisschen so wie das neueste Bond-Girl, das die Schurken verfolgt. »Wohin fahren wir?«
    »Wart’s ab!«
    Die Lichter hören abrupt auf, und einen Moment lang ­habe ich Angst, dass Damiens Milliardärs-Geheimausgang den Dienst versagt hat. Aber wie sich herausstellt, haben wir einfach nur das Ende des Tunnels erreicht. Wir befinden uns jetzt auf einer Privatstraße – die natürlich Damien gehört –, und nachdem wir ihr eine Weile gefolgt sind, biegen wir auf eine kurvige Straße in Richtung Malibu, bis wir endlich den Pacific Coast Highway erreichen.
    »Und du willst mir wirklich nichts verraten?«, frage ich. Ich stehe immer noch kurz davor zu kommen. Der Wagen liegt knapp über dem Boden, ich kann das Dröhnen des kraftvollen Motors unter mir spüren, und seine Vibrationen sind mehr als nur ein wenig anregend. Damien sieht mich schweigend von der Seite an, und ich sehe das amüsierte Lächeln, das um seine Lippen spielt.
    »Fahren wir nach L. A.? Es ist fast elf.«
    »Ich fürchte, Sie werden heute etwas länger aufbleiben müssen, Miss Fairchild.«
    Ich könnte Protest äußern, aber der wäre ohnehin nur gespielt. Also lasse ich mich in den weichen Ledersitz sinken und sehe auf das Meer zu meiner Rechten hinaus. Doch ich spüre Damiens Blicke und drehe mich zu ihm um, sehe ihn streng an: »Augen auf die Straße, Mr. Stark.«
    »Lieber würde ich Sie anschauen«, sagt er, konzentriert sich aber wieder auf den Weg vor ihm. Er hebt den Arm und verstellt den Rückspiegel. »So ist es schon viel besser!« Sein Mund verzieht sich zu einem dreckigen Grinsen.
    »Gefällt Ihnen die Aussicht?«, frage ich. Meine Beine sind gespreizt, genau wie er es mir befohlen hat, und der Saum meines Kleides bedeckt nur noch die Hälfte meiner Schenkel.
    »In einer Minute wird sie mir noch besser gefallen.«
    Ich werfe ihm einen kurzen Seitenblick zu und werde plötzlich misstrauisch. »Ach ja?«
    »Ich habe gesehen, wie du Blaines Arbeiten bewundert hast«, sagt er, wie um Konversation zu machen.
    »Er ist sehr

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