Dirty Talk
nicht deine Spielsteine, an denen ich so interessiert bin.“
Er schnupperte an meinem Nacken. „Die beste Verteidigung ist übrigens, sich vorher um den Verstand zu masturbieren. Komm her, dann zeig ich’s dir.“
„Du weißt nicht gerade besonders viel über die weibliche Sexualität, kann das sein?“ Ich schaute auf das Spielbrett. „Das ist doch kein Wort, Lindy.“
„Ist es wohl!“
Pete schob seinen Finger unter ihren String. „Hmmm. Da wird aber jemand nass.“
„Willst du sie etwa herausfordern, Jo?“ Ivan schob nun seine Hand unter mein T-Shirt.
„Denkst du, das sollte ich wirklich tun?“ Durch den dünnen Baumwollstoff seiner Hose massierte ich seinen Schwanz. „Vielleicht sollte ich lieber dich zum Orgasmus bringen.“
Lindy ignorierte uns. Petes Finger waren in ihrem Stringtanga verschwunden, und ihre Münder verschmolzen zu einem innigen Kuss.
Einige Leute kamen herüber, weil sie sehen wollten, was bei uns los war. Jennifer, die mich beim letzten Mal aufgefordert hatte, mit ihr aufs Klo zu gehen, kniete sich neben Lindy und liebkoste ihre Brüste. Pete unterbrach den Kuss. Gemeinsam mit Jennifer zog er Lindy das Mieder über den Kopf. Um ihre vollen Brüste schlängelte sich ein Drachentattoo.
„Hübsch“, bemerkte Ivan.
Lindy sank mit gespreizten Beinen rücklings auf das Scrabblebrett, und die Spielsteine fielen herunter. Pete und Jennifer knabberten an ihren Nippeln. Petes Finger bewegten sich derweil unter ihrem knappen String vor und zurück. Der Stoff war dunkel von ihrer Nässe.
Ivans Schwengel wurde unter meiner Hand hart, und als er seine Hand in mein Höschen schob und meine Klit massierte, hielt ich ihn nicht davon ab. „Verdammt“, sagte er leise. Sein Atem kitzelte mein Ohr. „Ich will echt verdammt sein, wenn sie es nicht schaffen, sie zum Orgasmus zu bringen. Soll ich’s dir machen? Wenn du still bleibst, kommst du ungeschoren davon.“
„Ich trau dir nicht.“ Meine Hüften hoben sich ihm rhythmisch entgegen. „Hm, ich nehme das von vorhin zurück. Du kennst dich ja doch mit weiblicher Sexualität aus. Aber eins wirst du feststellen müssen: Ich komme nicht.“
„Doch, wirst du.“ Er leckte meinen Hals und knabberte unterhalb meines Ohrs. „Das wirst du auf jeden Fall, Süße. Lass einfach los. Du wirst keine zweite Chance bekommen. Schau dir doch mal Lindy an. Sie ist ja völlig entfesselt.“
Das stimmte. Jennifer küsste jetzt Pete, während beide jeweils einen von Lindys steinharten Nippel bearbeiteten. Lindys Finger bewegte sich über ihre Klit. Sie hatte die Beine aufgestellt und gespreizt. Ihren durchnässten String hatte sie beiseitegeschoben. Jeder konnte die dunklen, rosigen Falten ihrer Möse sehen.
„Oh Gott“, wisperte ich. Ivan musste sofort aufhören, aber ich wollte auch, dass er weitermachte. Ich wollte die Augen schließen und mich ganz dem Orgasmus hingeben, der mich erwartete. Zugleich musste ich Lindy, Jennifer und Pete zusehen. Sie forderten meine ganze Aufmerksamkeit.
Ivans Mund lag leicht an meinem, seine Zunge schlüpfte zwischen meine Lippen. Zärtlich saugte er an mir. Seine andere Hand kniff meinen Nippel, und zugleich bearbeitete er meine Klit. Immer so weiter … „Komm schon“, flüsterte er. „Komm, zeig’s mir.“
Ich riss mich von seinem Kuss los, weil ich sehen wollte, was die anderen taten. Die meisten Leute im großen Raum hatten sich um uns versammelt und sahen zu. Jennifer kniete jetzt zwischen Lindys Schenkeln und rammte ihr die Finger in die Möse. Pete kniete über Lindy. Mit einer Hand streichelte er ihre Brüste. Die andere drückte er gegen seinen Schwanz.
„Er kommt gleich auf ihren Titten“, flüsterte Ivan. „Und sie wird auch kommen. Sie ist ein richtig lautes Mädchen. Sie werden es gar nicht bemerken, wenn du kommst. Mein Gott, du bist so nass. Du tropfst geradezu. Gefällt dir das?“ Er schob den Finger in mich. „Möchtest du mehr davon?“
Seine Finger bewegten sich in mir, während sein Daumen meine Klit bearbeitet. „Tu es einfach“, flüsterte er. „Niemand wird es mitbekommen.“
Meine Oberschenkel verkrampften sich. Ich wusste, Ivan durfte ich nicht vertrauen. Ich durfte niemandem trauen. Ich konnte mir nicht vorstellen, was mit mir passierte, wenn ich mir erlaubte, zu kommen. Aber mit jeder Berührung seiner Hand und jedem Kniff in meine Nippel kam ich dem Höhepunkt näher und scherte mich weniger um die Konsequenzen.
Dann kam ich wieder zu Verstand und drehte mich von
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