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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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jedem Klipp-Klapp zuckte Nicolette zusammen, und als das kühle Eisen ihre Schamlippen berührte, entfuhr ihr unwillkürlich ein Schrei.
    Der Mönch lachte leise, offensichtlich amüsierte er sich über ihre Angst. Langsam strich er die Zangenschenkel durch ihre Spalte, immer auf und ab, um sie dann sanft gegen die Öffnung zu drücken. Schon glaubte Nicolette, er wollte sie mit dem kalten Instrument ficken, da zwickte er ihr in die äußeren Intimlippen. Erneut schrie Nicolette auf.
    Der Mönch blieb unbeeindruckt. Er nahm sich nun die andere Lippe vor, kniff hinein, und wechselte dann wieder zur anderen hinüber. Nicolette schrie, wimmerte, stöhnte, während sie verzweifelt versuchte, ihren Unterleib wegzuziehen. Als sie sich zu heftig bewegte, griff der Mönch mit der freien Hand an ihre Möse, spreizte die äußeren Lippen und kniff mit der Zange in die inneren, worauf Nicolette einen wilden Schrei ausstieß.
    Der Schmerz war kaum auszuhalten. Er fuhr durch ihren gesamten Körper, ebbte nur langsam ab und konzentrierte sich schließlich in ihrem Döschen, wo er sich zu Nicolettes Erstaunen in ein süßes Kribbeln verwandelte.
    Carole hatte wirklich recht. Sie war krank, sexsüchtig! Wie sonst konnte sie bei solchen Qualen Lust empfinden?
    Der kühle Stahl näherte sich erneut ihrer Scheide. Nicolette biss die Zähne zusammen und spannte sämtliche Muskeln, aber als der Mönch die Zange zuschnappen ließ, konnte sie den Schrei nicht zurückhalten. Noch während sie mit den unwahrscheinlichen Schmerzen kämpfte, trat er erneut vor sie hin, hob seine Kutte und reckte ihr wortlos seinen Hintern vors Gesicht.
    Diesmal gehorchte Nicolette ohne jede Diskussion. Sie leckte, als würde es sich nicht um Arschbacken handeln, sondern um leckere Melonen oder riesige Eiskugeln, von denen sie nicht genug bekommen konnte. Der Mönch kannte jedenfalls keine Grenzen. Nachdem sie ihn eine Weile geleckt hatte, griff er nach hinten, zog seine Arschbacken auseinander und befahl Nicolette auch seine Kimme zu säubern.
    Sie schreckte zuerst zurück, aber da sie kaum Raum zum Ausweichen hatte und der Mönch seinen Hintern nun so dicht vor ihren Mund hielt, dass ihre Lippen ihn bei jeder Bewegung des Kopfes streiften, gehorchte sie schließlich und ließ ihre Zungenspitze durch die Spalte wandern.
    Sie ließ ihre Zunge durch die Spalte gleiten, suchte dann die Öffnung und stippte mit der Spitze darauf, was dem Mönch zu gefallen schien, denn er zog seine Backen noch weiter auseinander, damit die Öffnung gespreizt wurde und Nicolette die zarte Haut des Eingangs reizen konnte.
    Jetzt tat es ihr wirklich leid, dass sie ihre Hände nicht zu Hilfe nehmen konnte, denn sie hätte die Arschbacken gerne noch weiter auseinandergezogen. So musste sie sich nur auf ihre Zunge konzentrieren und mit dieser versuchen, immer tiefer in den Hintern einzudringen.
    Der Mönch begann zu keuchen. Super, jetzt hatte sie ihn endlich soweit!
    Nicolette versuchte, mit ihrer Zunge die Öffnung zu weiten, um die Spitze noch weiter hineinzuschieben, was ihr auch teilweise gelang. Leider ließ der Mönch genau in diesem Moment eine Arschbacke los, sie schnellte zurück und die Öffnung wurde wieder eng. Nicolette leckte das Loch trotzdem eifrig weiter, weil der Mönch begonnen hatte, sich zu wichsen und die Stimulation seines Anus dabei offensichtlich sehr genoss. Sie hörte das klatschende Geräusch. Gleich kommt er, dachte Nicolette verschwommen, während sie ihre Zungenspitze wieder und wieder in die Öffnung stieß. Gleich spritzt er ab und dann wird er mich hoffentlich losbinden und mich ordentlich vögeln, damit ich endlich dieses höllische Kribbeln loswerde.
    Zu ihrer maßlosen Enttäuschung hörte der Mönch genau in diesem Moment auf, sich zu wichsen und streifte seine Kutte wieder über seinen Arsch. Ohne ein Wort umrundete er den Strafbock, stellte sich hinter Nicolette und strich über ihre Spalte. Sie versteifte sich sofort, in der Erwartung neuer Schmerzen, aber stattdessen durchfuhr sie ein äußerst angenehmes Gefühl, als der Mönch seine Schwanzspitze so nahe an ihre Klit führte, dass sie darüber rieb, während er sich wieder wichste.
    Endlich schien auch er sich nicht mehr beherrschen zu können. Nicolette hörte sein Stöhnen und Keuchen und das Klatschen seiner Hand.
    Die Wollust des Mönchs stachelte auch Nicolettes Geilheit an. Schon zog sich alles in ihr zusammen, der Orgasmus baute sich zu einer riesigen Welle auf, die jeden Moment

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