Doktorfick (German Edition)
erwartet. Er war schmerzhaft, aber zugleich löste er ein wildes Prickeln in ihrer Möse aus. Beim zweiten Schlag, der genau die Stelle traf, die bereits von dem Hieb summte, begannen die ersten Tropfen Lustsaft aus Nicolettes Möse zu quellen.
Der Lederstriemen sauste erneut durch die Luft und klatschte auf ihre Backen. Diesmal war der Schmerz heftig, aber zugleich machte er sie nur noch geiler. Am liebsten hätte sie sich selbst Erlösung verschafft, aber ihre Stellung und die Fesseln machten es ihr unmöglich sich zu bewegen, geschweige denn, zu masturbieren.
Wieder sauste das Paddel nieder und dann noch einmal, wohl dosiert, sodass sich Schmerz und Lust die Waage hielten. Nicolettes Hintern brannte von den Schlägen, in ihrer Möse pochte und bohrte die Lust, doch dann folgten die letzten drei Schläge, und die setzte der Mönch so kurz und scharf, dass sie Nicolette einfach nur Pein bereiteten.
Sie schrie auf, Tränen schossen ihr in die Augen, aber kaum hatte der Mönch die Strafaktion beendet, erwachte eine solche Geilheit in ihr, dass sie nun vor Verlangen wimmerte. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen wuchs, was den Blicken des Mönchs nicht entging.
„Sieh an, du bist noch immer nicht geheilt“, stellte er fest. „Da werde ich noch ein wenig strenger sein müssen.“
Er trat zu den Instrumenten, die vor Nicolette ausgebreitet auf dem Fußboden lagen, und ergriff eine Peitsche mit vier langen Lederriemen. Eine Weile wog er sie in seiner Hand, als sei er nicht sicher, ob er das richtige Bestrafungsgerät gewählt hatte, dann stellte er sich neben Nicolette und holte aus.
Sie biss die Zähne zusammen, entschlossen, nicht zu schreien. Aber als der erste Schlag auf sie niederpfiff, konnte sie nicht anders. Der Schrei brach aus ihr heraus, während der Schmerz auf ihrer Haut explodierte und bis in ihr Innerstes zu dringen schien. Nicolette sah bunte Blitze vor den Augen, die Luft blieb ihr weg, aber der Mönch ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen. Schon sauste die Peitsche erneut auf sie nieder, die Riemen fraßen sich in ihre Arschbacken, sodass Nicolette erneut schrie.
Der dritte Schlag war so gigantisch, dass sie beinahe bewusstlos wurde. Ihr Hintern brannte wie Feuer, aber der Mönch schlug erneut zu, bis Nicolette vor Schmerzen nicht einmal mehr schreien konnte. Wimmernd lag sie über dem Bock und wünschte sich nur noch, dass die Welt untergehen und sie und diesen Mönch mitreißen möge.
Ergeben in ihr Schicksal erwartete sie den nächsten Schlag. Als er ausblieb, hob sie erstaunt den Kopf und sah sich um. Der Mönch stand hinter ihr, die Peitsche in der Hand und starrte sie an.
Im nächsten Moment holte er weit aus, die Lederriemen pfiffen, als sie niedersausten und auf Nicolettes Arschbacken klatschten. Sie stieß ein würgendes Geräusch aus, dann sackte sie zusammen, zu geschwächt, um sich halten zu können.
„Nun will ich sehen, ob du geläutert bist“, hörte sie die Stimme des Mönchs. „Leck meine Kutte sauber.“
Nicolette schluckte mühsam. Niemals, funkte ihr Stolz. Sie würde sich vor diesem elenden Kuttenträger nicht so weit erniedrigen! Als er dicht vor sie hintrat, drehte sie den Kopf weg.
„Auch gut.“ Der Mönch nickte bedächtig. Aufreizend langsam ging er um sie herum, stellte sich erneut hinter sie und fasste ihr zwischen die Beine.
Ihr Fötzchen war vor Lust geschwollen. Obwohl sie höllische Schmerzen erlitten hatte und sie sich über die demütigende Behandlung ärgerte, war sie erregt wie nie zuvor in ihrem Leben. Ich muss total verrückt sein, dachte sie verschwommen, während sie sich fragte, jeden Muskel angespannt, was der Mönch nun mit ihr tun würde.
Seine Hand lag auf ihrer geschwollenen Möse. Obwohl er nichts tat, steigerte allein die Berührung ihre Lust. In ihrem Inneren prickelte und kitzelte es, dass sie fest die Zähne zusammenbeißen musste, um nicht vor Geilheit laut aufzustöhnen.
Plötzlich fühlte sie die Finger an ihren Arschbacken. Langsam schoben sie sich zwischen die beiden Halbkugeln, suchten ihren Anus und strichen darüber. In dem Moment, in dem Nicolette sich entspannte, stieß der Mönch seinen Zeigefinger tief in sie hinein, um diesen in ihrem hinteren Eingang auf und ab wandern zu lassen.
Es war ein neues Gefühl, von dem Nicolette noch nicht wusste, ob sie es als angenehm oder widerlich empfand. Doch ihr blieb keine Zeit, sich darauf einzustellen, denn plötzlich durchfuhr sie ein herber Schmerz, der durch ihre Schamlippen
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