Doktorfick (German Edition)
befanden.
Juliette lag nackt auf dem breiten Bett. Die Decke hatte sie zusammengerollt und zwischen ihre Beine geschoben, ein Zipfel lag unter ihrer linken Wange, ihre langen Wimpern bildeten dunkle Schattenbögen unter ihren Augen.
Leise trat Carole ans Bett, aber noch bevor sie sich über die Geliebte beugen konnte, um sie zärtlich wach zu küssen, hoben sich deren Lider und sie sah Carole an.
„Liebste.“ Ein seliges Lächeln erschien auf Juliettes Zügen. „Ach, das ist aber schön.“ Sie hob die Arme und zog Carole zu sich auf die Matratze nieder. „So macht Aufwachen Spaß.“
Spielerisch ließ sie ihre Zungenspitze über Caroles Mundwinkel streichen. Mit beiden Händen umfasste sie deren Leib und zog sie über sich. Ihre Zunge teilte Caroles Lippen, glitt in die warme, feuchte Höhle. Das Spiel, das sie nun miteinander spielten, erregte sie beide so, dass Juliette am liebsten sofort Besitz von Carole ergriffen und sie und sich zum Orgasmus geführt hätte. Aber Carole wich ihr aus, rollte sich fort und sprang kichernd aus dem Bett.
Gespannt sah Juliette zu, wie sich Caro entkleidete. Gleich darauf schlüpfte Carole zurück unter die Decke und schmiegte sich an Juliettes schlafwarmen Körper. Ihre Haut war weich und warm, ihre Brüste, voll und fest, schienen Caroles Berührungen direkt entgegenzuschwellen.
Behutsam umfasste sie die prallen Rundungen und begann mit den Daumen die zarten Knospen zu streicheln, bis sie sich verhärteten und steil aufrichteten. Als ihre Zungenspitze abwechselnd die rosigen Höfe umkreiste und Carole zwischendurch neckend in die erigierten Nippel biss, stöhnte Juliette laut auf vor Lust.
Ihre Hände tasteten nach dem Bund des Tangaslips, begannen Caroles Muschi zu streicheln, was ihr so be-hagte, dass sie sich nicht länger zurückhalten konnte. Sie verströmte sich unter Juliettes geschickten Händen und kehrte schweißgebadet und atemlos in die Wirklichkeit zurück.
Doch Juliette ließ ihr keine Zeit, sich auszuruhen. Mit einer fließenden Bewegung glitt sie über Carole und begann, sich wollüstig bewegend, das Feuer erneut in ihr zu entfachen, bis es wild und heiß in ihnen beiden loderte.
Juliettes Zunge erforschte jeden Zentimeter der duftenden Haut ihrer Geliebten. Kein Geheimnis ihres wundervollen Körpers blieb ihr verborgen. Jede ihrer Reaktionen war eine Einladung zu weiteren, noch intimeren Berührungen.
Längst war alles um sie herum versunken. Juliette tastete sich nun zur empfindlichen Spalte zwischen Caroles Schenkeln hinunter, die sie sehnsüchtig erwartete. Als Juliette mit ihrer Zunge darüber leckte, hob Carole einladend das Becken und spreizte die Beine, um ihr zu bedeuten, dass sie nach noch innigeren Berührungen verlangte.
Mit Zungenspitze stippte Juliette in die Öffnung zwischen Caroles intimen Lippen und schmeckte erfreut den süßen Saft, der ihr daraus entgegentropfte. Juliette schlürfte ihn, kitzelte die harte Klitoris, die sich steil aufrichtete, und erkundete mit dem Zeigefinger das Innere der heißen Weiblichkeit, das sich heiß und eng anfühlte.
Diese Zärtlichkeiten trieben Carole erneut auf den Gipfel ihrer Empfindungen, wo sie verweilte, zitternd und halb ohnmächtig vor Seligkeit, um dann beinahe widerwillig auf die Erde zurückzukehren, wo sie sich von Juliettes Armen gehalten, in einem völlig zerwühlten Bett wiederfand.
Vorsichtig wollte sie sich zurückziehen, aber Juliette hielt sie fest. Bevor sie protestieren konnte, begann Juliette, ihre Finger erneut in der feuchten Muschi zu bewegen und das, was Carole nicht für möglich gehalten hatte, geschah: Das Verlangen erwachte ein drittes Mal in ihr.
Diesmal wollte sie jedoch, dass auch die Freundin ihr Vergnügen bekam. Sie löste sich aus der Umarmung, beugte sich über den schlanken Körper und begann, ihn vom Kinn bis hinunter zu den Zehenspitzen mit Küssen zu übersäen.
Dann zwang sie die Freundin mit sanftem Nachdruck, sich auf den Bauch zu drehen, damit sie auch deren Rückseite mit Lippen und Zunge liebkosen konnte.
Auf dem Rückweg verweilte Caroles Mund auf den warmen Halbkugeln. Zunächst streichelte und küsste sie die prallen Backen nur, dann schob sie Juliettes schlanke Schenkel auseinander und ertastete mit der Zunge die heiße Spalte, aus der ihr duftender Nektar entgegensickerte.
Carole schleckte ihn auf, wie ein Kätzchen süße Sahne schleckte. Dann bedeutete sie der Liebsten, sich hinzuknien, sodass ihr Po in die Luft ragte, und fuhr dann mit
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