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Dorian

Dorian

Titel: Dorian Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K. C. Hayes
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Eckzähne kamen Sarahs Hals gefährlich nahe.
    „Du wirst mir nichts antun Lascar. Es ist dir untersagt worden. Ich weiß es.“ keuchte sie.
    „Du bist jetzt still. Ich bin der Fürst und ich mache die Gesetzte. Nicht Du, kein Orakel… nur ich, verstanden?“
    Sarah konnte sich nicht von ihm befreien. Er war zu groß und legte sich mit seinem Gewicht halb auf sie. Ihr wurde im Kloster vieles gelehrt, doch nicht wie man sich einem Mann hinzugeben hatte, schon recht nicht einem blutsaugenden Vampir.
    „Bitte, nein…“ wimmerte sie.
    „Ich werde dich nicht wandeln, aber… dein Duft, er ist so verlockend.“
    Lascar biss ihr mit seinen Fängen die Träger ihres Kleides durch und legte ihre kleinen festen Brüste frei. Sie wogen sich ihm im Takt ihres heftigen Atmens entgegen. Er legte seinen Kopf auf ihren Oberkörper. Er hörte ihren Herzschlag. Sie lebte, sie war warm… sie war seins. Seinen Blutdurst hatte er unter Kontrolle, doch die Gier nach ihrem jungen Körper überkam ihn wie ein heftiges Herbstgewitter. Er war der Jäger und sie war seine Beute. Wie ein scheues Reh lag sie unter ihm… er würde mit ihr spielen, bevor sie sich freiwillig ergab. Sie wandte und drehte sich unter Lascar, doch er hatte sie fest im Griff.
    „Wer wird denn hier vor mir weglaufen wollen?“ raunte der Fürst, während er ihr den Rock hochschob.
    „Nein, nein… ich kann nicht, ich… werde schreien.“
    „Das würdest du nicht überleben, Sarah. Außerdem käme dir niemand zur Hilfe. Die Türen sind fest verschlossen und die Soldaten sind gnadenlos loyal.“
    „Ich habe noch nie… bitte.“
    Doch als Flehen half nicht. Lascars Kopf war zwischen ihren Beinen verschwunden. Er bis sie leicht in ihre Oberschenkel, ohne ihre Haut ernsthaft zu verletzten. Er fuhr mit der Zunge an den Innenseiten hoch und verharrte kurz vor der Stelle, in die er gleich in sie eindringen würde. Er spürte, dass sie nicht für ihn bereit war, aber das hinderte ihn nicht, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Er leckte sie an der empfindlichsten Stelle einer Frau aber für Sarah war es ein Gefühl, als ob sich eine giftige Schlange mit ihrer gespaltenen Zunge ihr ihre Unschuld nehmen würde. Vor Ekel schloss sie die Augen.
    „Wenn dein Blut genauso wohltuend ist, wie du hier unten bist, dann kann ich es kaum erwarten.“
    Lascar ließ von ihr ab und Sarah dachte, sie hätte das Schlimmste überstanden. Doch ein Blick in seine glühenden Augen sagte ihr etwas anderes. Er reichte ihr seine Hand und zog ihren zitternden Körper an sich. Fest drückte er seinen Unterkörper gegen ihren.
    „Fass mich dort an, wo ein Mann es am liebsten hat.“ zischte der Vampir und führte ihre Hand an seine stark erigierte Männlichkeit. Seine Finger fuhren ihr scharf über den nackten Rücken und hinterließen kleine Kratzspuren.
    „Spürst du, er will zu Dir… will dich ausfüllen.“
    Lascar stöhnte unter ihrer zarten Berührung auf.
    Sarah konnte nur erahnen, wie stark er gebaut war und ob sie in der Lage war, ihn aufzunehmen.
    „Öffnet meine Hose.“ befahl er.
    „Ich kann nicht… bitte verzeiht Herr!“
    Lascar fauchte sie wütend an.
    Sarah öffnete den schwarzen Lederriemen. Angewidert schaute sie zur Seite. Ihre Hand griff nach etwas hartem… kalten. Er fühlte sich an wie ein langer Eiszapfen in einer Winternacht. Lascar schmiss sie zurück auf das Bett und zerriss ihr Kleid in kleine Stücke. Sie wollte hastig nach der Decke greifen, doch der Vampir schmiss sie auf die andere Seite des Zimmers.
    „Nein… ich will dich sehen. Deine Schönheit sollte nicht verdeckt werden.“
    Sarah versuchte sich schnell auf die andere Seite des Bettes zu drehen, doch Lascar war schneller. Er hielt sie an den Beinen fest und zerrte sie zu sich zurück.
    „Du bleibst hier.“
    Er riss sich sein Hemd vom Leib und schmiss sich wie ein wildes Tier auf seine Beute. Für Sarah war es, als würde sie im Schnee versinken. Sie erfror fast unter ihm. Sie konnte ihren Atem sehn, der sich in seinem langen dunklen Haar verfing. Es bildeten sich kleine Eiskristalle. Seine Kälte verlangsamte ihren Herzschlag.
    Er drückte sich begierig zwischen ihre Beine und hob sie am Po zu sich heran. Das kleine Reh saß in seiner Falle. Bei diesem Anblick wurde seine Erektion noch heftiger, als sie schon war. Er heulte wie ein Wolf auf und drang in sie ein. Er musste diesen kleinen Widerstand in ihr zerstören um tiefer seinen Weg zu finden. Sarah schrie vor Schmerzen auf. Sie war kurz

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