Dornröschens Bestrafung
Bett
zukommen. Ich knetete und küsste seine seidenen Pobacken, dann glitt ich
hinauf, legte mich auf ihn, presste meinen Mund auf seinen Nacken und ließ
meine Hände unter ihn gleiten. Ich fühlte, dass sein Schwanz hart war und hielt
ihn mit meiner linken Hand, während ich mein Organ in ihn stieß. Eng war es,
rauh und unsagbar lustvoll.
Er wimmerte leicht. Aber ich
war noch immer gut eingecremt und glitt leicht vor und zurück. Und ich klammerte
beide Hände um seinen Schwanz und zog meinen Herrn hoch, so dass er nun auf seinen
Knien war, das Gesicht immer noch in das Kissen gepresst. Ich ritt ihn hart,
ließ meinen Bauch gegen seinen weichen, sauberen Hintern schnellen; ich hörte
ihn stöhnen, rieb seinen Schwanz steifer und steifer, und als ich ihn schreien
hörte, ergoss ich mich in ihm, während sein Sperma über meine Finger rann.
Diesmal wusste ich, dass
ich schlafen konnte, als ich mich zurücklehnte. Meine Pobacken brannten, und
die Striemen in meinen Kniekehlen stachen, aber ich war zufrieden. Ich schaute
hoch auf den grünen Satin-Baldachin über mir und glitt in die Welt der Träume
und des Schlafs. Ich wusste, dass er die Bettdecke über uns ziehen und die
Kerzen löschen würde, und ich spürte noch seinen Arm über meiner Brust. Und
dann fühlte ich nichts mehr - nur, dass ich tiefer und tiefer sank. Und die Wundheit
meiner Muskeln und meines Fleisches war köstlich.
Tristans Seele wird weiter enthüllt
Tristan:
Es musste gegen Vormittag
gewesen sein, als ich erwachte und von einem der Diener unsanft aus dem Bett
gezogen wurde. Zu jung, um ein Herr zu sein, schien der Bursche es sichtlich zu
genießen, mir das Frühstück in einer Pfanne auf dem Fußboden der Küche zu
servieren. Dann trieb er mich hinter das Haus auf die Straße, wo zwei prächtige
Ponys Seite an Seite standen. Ihre Zügel waren an ein einzelnes Geschirr
gebunden, ungefähr eineinhalb Meter hinter ihnen, das von einem anderen jungen
Burschen gehalten wurde, der nun dem ersten half, mich einzuspannen. Mein
Schwanz war schon in Erregung, aber ich fröstelte unerklärlich, und die Jungen mussten
mich grob behandeln.
Es stand aber keine Kutsche
in der Nähe. Nur in der Ferne sah ich manche mit schönen Ponys vorbeipreschen.
Die Pferdeschuhe hatten einen schrillen, silbrigen Klang - viel höher und
schneller als richtige Pferde, dachte ich, und schon raste mein Puls. Ich wurde
allein in Positur gestellt, hinter die beiden anderen, und flink wurden Riemen
um meinen Schwanz und meine Hoden geschlungen. Ich konnte nicht umhin zu
stöhnen und zu wimmern, als die festen Hände dieses Geschirr anlegten und mir
dann die Arme hinter den Nacken banden.
Ein breiter Gürtel wurde um
meine Hüften geschnallt, und mein Glied erhob sich gegen ihn. Ein Phallus wurde
in meinem Hintern zurechtgerückt, und auch er wurde durch zwei Bänder
gesichert, die an meinem Rücken hoch und zwischen meinen Beinen nach vorn zu
dem Gürtel führten. Und mir schien, dass ich viel sorgfältiger geschnürt wurde
als tags zuvor. Aber es gab keinen Pferdeschweif, auch bekam ich keine Stiefel.
Und als mir dieses klar wurde, ängstigte ich mich mehr, als es wohl vonnöten
gewesen wäre.
Ich spürte, wie sich meine
Pobacken gegen die Lederbänder drückten, die den Phallus hielten. Dies ließ
mich noch offener und nackter erscheinen. Denn trotz allem hatte der
Pferdeschweif eine Art Schutz geboten. Doch wirkliche Panik überkam mich erst,
als mir gewahr wurde, dass auch über meinem Kopf und meinen Schultern ein
Geschirr befestigt wurde. Die Bänder waren schmal, fast fein und auf Hochglanz
poliert. Eines führte über meinen Kopf zu den Ohren, um die es eng anlag, ohne
sie zu bedecken, und zum Nacken, wo es mit einem losen Kragen verbunden wurde.
Ein weiterer dünner Riemen führte über meine Nase zu einem dritten, der meinen
Mund verschloss und sich rings um meinen Kopf schlang. An diesem war ein
kurzer, unglaublich dicker Phallus befestigt, der in meinen Mund gedrängt
wurde, bevor ich noch protestieren und aufschreien konnte.
Er füllte meinen ganzen
Mund, aber er reichte nicht bis tief in den Rachen. Fast unkontrollierbar Biss
und eckte ich an ihm. Ich konnte gut genug atmen, mein Mund war jedoch ebenso
wie mein Anus schmerzvoll geweitet. Das Gefühl, an beiden Enden gedehnt und
durchdrungen zu werden, betäubte mich und ließ mich elend aufschluchzen. Es war
ein raffiniertes Geschirr, fürwahr. Ich würde vorwärts gezogen durch die
Schritte der anderen
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