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Dornröschens Bestrafung

Dornröschens Bestrafung

Titel: Dornröschens Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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streichelte meine Schultern. Als wir an einer von
Fackeln erhellten Tür vorüberkamen, fielen unsere Schatten für einen Moment vor
uns auf die Straße. Wir waren von nahezu gleicher Größe - zwei Männer, der eine
nackt und der andere elegant gekleidet, mit einer Peitsche in der Hand. Dann
umgab uns Dunkelheit.
    Schließlich hatten wir sein
Haus erreicht, und er drehte den großen eisernen Schlüssel in der schweren
Eichentür.
    Sanft sagte er. „Auf die
Knie.“
    Ich gehorchte, kroch in die
schwach erleuchtete Eingangshalle. Ich bewegte mich neben ihm, bis er an einer
Tür stehen blieb. Und dann betrat ich diese für mich neue, fremde Bettkammer. Kerzen
wurden angezündet. Ein schwaches Feuer brannte im Kamin, wohl gegen die
Feuchtigkeit der steinernen Wände. Ein großes geschnitztes Eichenbett stand an
einer Wand; es hatte einen Baldachin, dessen Dach und drei seiner Seiten mit
grünem Satin ausgeschlagen waren. Auch hier gab es Bücher, alte Schriftrollen
und in Leder gebundene dicke Bände.
    Ein Schreibtisch mit
Stiften und wieder Bilder an den Wänden. Dies war ein größerer Raum als jener,
den ich zuvor gesehen hatte, ruhiger, dunkler und zugleich komfortabler. Ich
wagte nicht zu hoffen - oder zu fürchten -, was hier geschehen würde. Mein Herr
entledigte sich seiner Kleider, und während ich verzaubert zuschaute, schälte
er alles von sich, faltete die Kleider ordentlich und legte sie an das Ende des
Bettes. Dann wandte er sich mir zu. Sein Glied war so hart und lebendig wie
meines. Es war etwas dicker, aber nicht länger. Sein Schamhaar war von dem
gleichen, puren Weiß wie sein Kopfhaar, und es schimmerte und glänzte im Schein
der Öllampen.
    Er schlug das grüne
Übertuch des Bettes zurück und bedeutete mir hinein zusteigen. Für einen Moment
war ich so verblüfft, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich schaute auf die sanften
Wellen der Leinenlaken. Drei Nächte und zwei Tage hatte ich in einem elenden
Gatter im Schloss verbracht. Und ich hatte erwartet, dass ich hier in irgendeiner
Ecke auf blanken Dielen nächtigen würde. Aber dies war das genaue Gegenteil.
Ich sah das Licht, das auf der muskulösen Brust und den Armen meines Gebieters
spielte, sein Schwanz schien unter meinen Blicken anzuschwellen.
    Ich schaute direkt in seine
dunkelblauen Augen und näherte mich dem Bett – noch immer auf Knien - und
erklomm es. Er kniete vor mir und schaute mich an. Weiche Kissen waren in meinem
Rücken, und er legte erneut seine Arme um mich und küsste mich. Unaufhaltsam
rannen mir die Tränen über die Wangen, und ich konnte ein unterdrücktes
Schluchzen nicht verbergen, als ich das starke, fordernde Saugen seines Mundes
erwiderte. Er drängte mich sanft zurück und hob dabei seine Hoden und seinen
Schwanz. Ich glitt sofort herunter und küsste ihn zwischen die Beine, fuhr mit
der Zunge so über seine Hoden, wie ich es beiden Ponys im Stall gelernt hatte,
nahm sie ganz in den Mund und befühlte sie sanft mit meinen Zähnen. Dann umschloss
ich seinen Schwanz fest mit dem Mund und fuhr hart an ihm herauf.
    Ich war ein wenig
erschreckt, weil er so dick war. Er ist nicht breiter als der riesige Phallus,
dachte ich. Nein, er war gerade genauso dick. Der schwindelige Gedanke stieg in
mir auf, dass mein Herr mich vorbereitet hatte für diesen Moment für sich. Und
als ich daran dachte, dass er mit mir machen würde, was ich gerade tat, wurde
meine Erregung fast unerträglich. Ich leckte und saugte an seinem Schwanz,
schmeckte ihn und dachte daran, dass er mein Gebieter war und nicht irgendein
anderer Sklave.
    Dies war der Meister, der
mir den ganzen Tag lautlos Befehle erteilt hatte, mich unterjocht, mich besiegt
hatte. Ich fühlte meine Beine zur Seite gleiten, und meine Pobacken hoben sich
wie von selbst, während ich saugte und leise stöhnte. Und ich weinte beinahe,
als er mein Gesicht anhob. Er deutete auf ein schmales Gefäß, das auf einem
kleinen Regal an der vertäfelten Wand stand. Sofort öffnete ich es. Die Creme
war dickflüssig und schneeweiß. Er zeigte auf seinen Schwanz, und sogleich
tupfte ich etwas Creme auf meine Finger. Bevor ich sie auftrug, küsste ich
seine Schwanzspitze und schmeckte das dünne Rinnsal der Flüssigkeit auf ihr.
Ich tauchte meine Zunge in das winzige Loch und sammelte all das klare Nass,
das sich darin befand.
    Dann verteilte ich die
Creme sorgfältig, cremte sogar seine Hoden ein und rieb auch das dicke lockige
weiße Haar, bis es glänzte, damit ein. Der Schwanz war

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