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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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fastüberkam,hielterdenBeseneinenFingerbreitweg,sodassichmichnachihmdrängte. E s wa r mehr , al s ic h aushalte n konnte , abe r e r erla u btenicht,dassichdieFüßebewegte, un d schlu g mic h sofort , wen n ic h Anstalte n machte , ungehorsa m z u sein . Bal d hatt e ich natürlichseinSpieldurchschaut. IchmusstemeineHüftennachvornestrecken,so w eites ging , dami t mei n hungrige r Peni s i m Kontak tmitdenweichen Haaren desBesensblieb,und da s ta t ic h auch , währen d da s Mädche n offensichtlic h entzück t zuschaute .
    Schließlich ba t sie u m di e Erlaubnis , mic h berühre n z u dürfen . Ic h wa r s o dankba r dafür , da ss ic h schluchzte. De r Stalljung e ho b mi r mi t d em Bese n da s Kinn . Ic h sollt e di e Neugie r de s Mädchens befriedigen , sagt e er . Si e hab e noc h ni e s o richti g gesehen , wi e ei n junge r Man n seine Leidenschaf t   verströme .   Un d   währen d   e r   mic h   festhiel t   un d   mei n   tränenüberströmtes Gesich t beobachtete , streichelt e si e meine n Penis , un d ohn e Stol z ode r Würd e spürt e ich,
wi e ic h mic h i n ihr e Han d ergoss . Brennen d hei ß stie g mi r da s Blu t i n de n Kopf , währen d der Schaude r mein e Lende n schüttelt e un d mein e tagelan g ungestillt e Begierd e löste.
    Ic h wa r gan z matt , al s e s vor be i war . Ic h besa ß keine n Stol z mehr , dacht e nich t meh r an Gegenwart   oder   Zukunft.   Als   mich   der   Stalljunge   wieder   fesselte,   leistete   ich   keinen Widerstand .   Ic h   wünscht e   mi r   nur ,   da ss   e r   bal d   wiederkäme .   Al s   all e   Köch e   und Küchenjunge n ihr e übliche n Spiel e m i t mi r z u treibe n begannen , wa r ic h nu r noc h erschöpft. AndennächstenTagenwartetendiegleichenschrecklichenMarternaufmich.Ichwurde geschlagen , i n de r Küch e herumgejag t un d au f ander e Weis e verächtlic h behandelt . Ic h aber träumt e vo n de m Stallju n gen . Bestimm t würd e e r wiederkommen . Ic h dacht e auc h a n die Königi n un d empfan d dabe i nu r Verzweiflung.
    EinesNachmittags schließlichkamderStalljunge.Erwarinrosafarbene,
goldverbrämte Seid e gekleidet . Ic h wa r wi e erstarrt . E r lie ß mic h wasche n un d s chrubben . Ic h wa r zu erregt , u m di e Händ e de r Küchenjunge n z u spüren , obwoh l si e genaus o unbarmherzi g waren wi e sonst.
    Bei m bloßen Anblic k de s   Stalljunge n hatt e sic h   mei n Peni s versteift , abe r mei n Herr
erklärt e mi r gleich , e r müss e vollkommen e Bereitschaf t bezeugen , sons t würd e ic h streng bestraft.
    Ic h nickt e allz u beflissen . E r nah m di e Kandar e au s meine m Mun d un d ersetzt e si e durch einenverziertenKnebel. Wiesollichbeschreiben,wasichempfand?VonderKöniginzuträumenwagteichnicht.
    Ic h fühlt e m ichsoelend,dassmirjederAufschubwieeinGeschenkdesHimmelserschien. De r Stalljung e führt e mic h zu m Schloss , un d ich , de r ic h mic h gege n all e aufgelehn t hatte, eilt e gehorsa m nebe n ih m he r durc h di e steinerne n Korridor e un d a n de n Stiefel n und Schuh e nderHerrenundDamenvorbei,diesichalleumsahen, ummirKomplimente zu machen . De r Stalljung e wa r seh r stolz.
    Wi r kame n z u eine m weitläufigen , hohe n Gemach . Mi r war , al s hätt e ic h niemal s i n meinem Lebe n solc h cremefarbene n Sam t ode r di e Statue n a n d e n Wände n ode r s o frische Blumensträuße gesehen . Ic h fühlt e mic h wi e wiedergebore n un d dacht e nich t meh r a n meine
Nackthei t un d mein e Erniedrigung.
    Un d d a sa ß di e Königi n au f eine m hohe n Stuh l mi t prächti g geschnitzte r Rückenlehne . Sie wa r i n purpurne n Sam t   gekleide t un d tru g ei n Hermelincape . Ic h eilt e muti g z u ih r und
bedeckt e de n Sau m ihre s Kleide s un d ihr e Schuh e mi t Küssen.
    Si e fuh r mi r mi t de r Han d über s Haa r un d ho b meine n Kopf . > Has t d u fü r deine Starrköpfigkei t genügen d gelitten ? < fragt e sie , un d a l s si e mi r ihr e Händ e nich t entzog, küsst e ic h si e wiede r un d wieder . Ih r Lache n ka m mi r wi e da s eine s Engel s vor . Ic h sa h die Hüge l ihre r weißen Brüst e un d de n enge n Gürte l u m ihr e Taille . Ic h küsst e ihr e Hände , bi s sie mirEinhaltgebot;sieberührte mein G esicht undöffnetemitdenFingern meinen Mundund befühlt e mein e Lippe n un d Zähne . Dan n nah m si e mi r de n Knebe l heraus , sagt e aber , dass ic h nich t spreche n dürfe . Ic h nickt e sofort.
    > Die s wir d ei n Ta g

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