Dornröschens Erwachen
rt.Alsobandensiemichmitgespreizten
Gliedernauf einemKüchentisch festundließenihreWutanmiraus,indemsiemichmiteinemDutzend Gebräuenbeschmierten, diesieausEiern,Honigunddenverschiedensten Küchenmischunge n zusammengekoch t hatten . S iebemaltenmeinenHinterndamitund lachten , al s ic h mic h wehrte . Si e beschmierte n meine n Peni s un d mein e Hoden . Sie striche n mi r di e Past e in s Gesich t un d auf s Haar . Un d al s si e dami t ferti g waren , holte n sie Hühnerfeder n un d klebte n si e mi r a n de n Körp e r.
IchwarfastvonSinnen- nicht , wei l e s we h getan hätte , sonder n wege n ihre r Vulgarität undGemeinheit.DasErniedrigendeeinersolchenBehandlung konnteichnichtertragen.
SchließlichkameinerderPagenherein,umnachzusehen,warumessolautwar, un d er hatteErbarmenmitmir.Erbefahlihnen,michloszubinden,undließmichwaschen.Natürlich schrubbten siemichsehrgrobabundfingendannan,michwiedermitdenPaddelnzu schlagen . Un d d a glaubt e ic h wirklich , de n Verstan d z u verlieren . Obwoh l ic h nich t gefesselt war , kroc h ic h au f Hände n un d Knie n un d versucht e verzweifelt , mic h vo r ihre n Hiebe n zu retten.UnterdenKüchentischensuchteichZuflucht,aberüberall,woicheinenMoment Ruhezuhabenglaubte,holtensiemichheraus.Wennichaufz u stehe n versuchte , stießen sie michzuBoden.Ichwarverzweifelt.
Ohnezuwissen,wasichtat,krabbelte ichzumPagenundküssteihmdieFüße,wieich gesehenhatte,dassPrinzGeralddieFüßederKöniginküsste. DochfallserderKönigin
etwasgesagt habensollte,bewirkte
esJedenfalls nichts.Am nächste n Ta g wurd e ic h wiede r gefessel t un d wartet e au f di e Laune n meine r Herre n und Herrinnen . Manchma l stopfte n si e mi r i m Vorbeigehe n irgen d e twas i n de n Hintern , anstatt es
wegzuwerfen- ein e Karott e ode r ande r e Wurzeln , wen n e s nu r irgendwi e eine m Penis ähnelte . E s wa r wi e ein e Vergewaltigung . Auc h meine n Mun d hätte n si e sicherlic h nicht verschont , hätte n si e nich t de n Befeh l gehabt , mic h z u knebeln , wi e all e Sklave n geknebelt sei n mussten.
WannimmericheinesPagenansichtigwurde,flehteichmitLautenundGestenumHilfe.
IchkonntekaumeinenklarenGedankenfassenindieserZeit.Vielleichthieltichmich schonselbstfürdenHalbmenschen,derichinihrenAugenoffenbarwar.Ichweißesnicht. Siesahenin mi r eine n ungehorsame n Prinzen , de n ma n z u ihne n geschick t hatte , wei l e r es nich t ander s verdiente . Wen n si e mic h peinigten , erfüllte n si e ihr e Pflicht . Ware n di e Fliegen besonder s lästig , beschmierte n si e mi r Hode n un d Peni s mi t Honig , u m si e au f mic h z u
locken-dasgefielihnensehr.
Soseh r ic h di e lederne n Peitschenstiel e de r Stalljunge n fürchtete , s o wa r ic h doc h froh, wennichindenStallgeführtwurde,woeskühlerundsaubererwar.DieseJungenwaren gan z glücklich , da ss si e eine n richtige n Prinze n hatten , de n si e missbrauche n konnten . Sie rittenmichlangundhitzig,abereswarbesseralsinderKüche.
Wi e lang e da s s o ging , wei ß ic h nich t mehr . J edes Mal , wen n si e mi r di e Fessel n abnahmen, hatt e ic h schrecklich e Angst . Da s nächst e war , da ss si e Ab f älleaufdenBodenwarfen,dieich aufhebe n musste , währen d si e mic h mi t ihre n Paddel n herumjagten . Ic h hatt e nich t meh r die Kraft,einfachstillzuhalten, sondernkrabbeltewieirreherum,währendsieständigaufmich
einhieben.PrinzGeraldwarnieinein e r solche n Verfassun g gewesen.
Natürlichdachteichanihn,währendichalldiestat.Undbittersagteichmir:Eramüsiert di e Königi n i n ihre n Gemächern , un d ic h steck e hie r i n diese m dreckige n Loch . Ja , die Stalljunge n kame n mi r wi e König e vor . Besonder s eine n vo n ihne n schie n ic h z u faszinieren. E r wa r gro ß un d stark . Mi t seine m Peitschenstie l konnt e e r mic h hochheben , da ss mein e Füße kau m de n Bode n berührten . Mein e Händ e ware n gebunden , mei n Rücke n gekrümmt , un d so triebermich,denStockinmeinemAnus, vo r sic h her .
Da s schie n ih m seh r z u gefallen. EinesTagesführteermichineineEckedesGartens.
AufdemWegwehrteichmicheinmal kurz,undschonlegteermichmühelos
übersKnie.DannsollteichmitdenZähnen Gänseblümche n fü r ih n pflücken , sons tmüsseichwiederindieKüchezurück.Ichkanndir ga r nich t sagen , wi e bereitwilli g ic h ih m gehorchte . Di e ganz e Zei t steckt e sei n Peitschenstiel
i n mir , un d e r dirigiert e mic h dahi n un d dorthi n damit . Un d dan n began n er , meine n Peni s zu peinigen , wobe
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