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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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ier ih n gleichzeiti g schlu g un d streichelte . Z u meine m Schrecke n stellt e ich
fest , da ss mei n Glie d anschwoll .
    Ic h hätt e fü r imme r be i de m junge n Man n bleibe n wollen. Wa s kan n ic h tun , u m ih m z u gefallen ? dacht e ic h un d schämt e mic h i m selbe n Augenblick diesesGedankens, dennichwusste,dassesgenaudaswar,wasdieKöniginhatteerreichen wollen , al s si e mic h gezüchtig t hatte . Trot z alle m wa r ic h fes t überzeugt , da ss di e Königin mic h freilasse n würde , wen n si e erfuhr , wi e seh r ic h litt . Doc h irgendwi e wa r mei n Kopf völli g leer . Nu r eine s wusst e ich : Ic h wollt e meine m Stalljunge n gefallen , u m nich t i n die
Küch e zurüc k z u müssen.
    MitdenZähnenrupfteichdieBlümchenundbrachtesieihm.Ichseiesnichtwert,sagte e r dann , vo n alle n s o sanf t behandel t z u werden . E r abe r wiss e schon , wi e e r mic h strafen müsse . Ic h musst e au f eine n verwitterten , runde n Tisc h steigen , de r manchma l gedeckt wurde , wen n Höfling e ihr e Mahlzei t i m Garte n einnahmen.
    Au f de r Stell e gehorcht e ich . Mi t weitgespreizte n Knie n musst e ic h au f de m   Tisc h kauern, de n   Blic k   gesenkt ,   di e   Händ e   hinte r   de m   Nacken .   Fü r   mic h   wa r   da s   unglaublich erniedrigend ; dennoc h hatt e ic h nu r eine n Gedanke n-ihmzugefallen.Natürlichschluger mic h i n diese r Stellung . E r hatt e eine n lederne n Prüge l- dünn , abe r schwe r - un d hieb wuchti g au f mic h ein . Obwoh l ic h nich t gefessel t war , rührt e ic h mic h nich t vo n de r Stelle. IndieserunbequemenPositionschmerztenmirbalddieBeine.WährendderganzenZeit wa r mei n Peni s geschwollen.
    Nicht s Bessere s hätt e passiere n können , den n Lor d Gregor y sa h zu . I n diese m Moment wusst e ic h da s freilic h noc h nicht . Ic h merkt e nur , da ss ander e Persone n vorbeigingen ; an ihrenStimmenerkannteich,dassesHöflinge
waren,wasmichzutiefstentsetzte. Sie konnte n sehen , wi e ic h vo n diese m Stall jungengedemütigtwurde- ich , de r stolz e Prinz, de r sic h gege n di e Königi n aufgelehn t hatte . Un d ic h konnt e nicht s tu n al s weine n und leidenunddieklatschendenSchläge erdulden.
    Ic h wa r ba r alle r Hoffnung . Ic h dacht e nu r noc h a n de n A u genblick . Das , Do r nröschen , ist ebenso,wennmansichunterwirftundseinSchicksalaufsichnimmt.Ichdachte
nuranden Stalljungen , wollt e nu r ih m gefalle n un d u m diese n schreckliche n Prei s ei n bissche n länger de r Küch e entrinnen . Mi t andere n Worte n- ic h verhiel t mic h g ena u s o , wi e man' s vo n mir
erwartete.
    Mi t de r Zei t wa r mei n Stalljung e de r Sach e müd e geworden . Au f alle n Viere n musst e ich wiede r in s Gra s un d tiefe r i n de n Wal d hineinkrabbeln . Obwoh l ungefesselt , wa r ic h völli g in seinerGewalt.BeieinemBaummussteich aufstehe n un d mic h mi t de n Arme n a n den Stam m klammern . S o hin g ic h da , ohn e da ss mein e Füße de n Bode n berührten , un d er vergewaltigte mich.FestundtiefundimmerwiederstießerseineRuteinmichhinein.Ich
glaubte,eswürdekeinEndemehrnehmen;mein arme r Peni s lit t s o sehr , wei l e r har t war wiederBaumselbst.
    Alserfertigwar,geschahetwasganzUnglaubliches.Ichknietevorihmniederundküsste seineFüße.Mehrnoch   -stoßweisebewegteichmeineHüftenundtatalles,wasichnur konnte , dami t di eSpannung zwischenmeinenBeinenErlösungfand,denninderKüche erlebteich niemalsErleichterung.
    De r Stalljung e lacht e nur , zo g mic h hoch , spießte mic h au f seine n Peitschenstie l un d trieb michzurKüche
zurück.Ichweinte hemmungsloswienochniemals zuvor.
    DergroßeKüchenraum
warbeinaheleer.DiemeistenwarendraußenimGarten,anderein denVorzimmern, wosieauftragenmussten.NureinejungeBedienerin warda,diesofort aufsprang,alssieunssah.DerStalljungeflüsterteihrgleichetwaszu,und si e nickt e und wischt e di e Händ e a n ihre r Schürz e ab . Ic h musst e mic h au f eine n de r quadratische n Tische kauern , di e Händ e hinte r de m Kopf . Ohn e z u überlegen , gehorcht e ich . Wiede r Schläge, dachteich,undjetztfürdieseskleineMädchenmitdembraunenHaarunddemblassen
Gesicht.
    Siewarinzwischennähergetretenundmusterte
michmiterstauntem Blick.Dann fin g de r Stalljung e an , mic h z u martern . E r hatt e eine n kleinen , weiche n Bese n genommen, mitdemmansonstdenOfenauskehrte.Damitbegannernun,über   meinenPenis   zu streichen. Jelängerdassoging,destoelender
fühlteichmich,dochjedes Mal, wennesmich

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