Dornröschens Erwachen
Vorbeikriechen denSaumeinesKleides.
Imme r meh r musst e ic h mic h sputen , imme r stärke r wurd e de r Druc k de r goldenen Kugeln , di e di e starken , lederbehandschuhte n Finge r i n mic h hinei n drückten. Tränenüberström t zwa r un d keuchend , schafft e ic h e s jedoch , da s Spie l z u beenden , ohne be i eine r Rund e meh r al s vie r Schläg e bekomme n z u haben.
Di e Königi n umarmt e mich , küsst e mic h au f de n Mun d un d sagte , ic h se i ih r treue r Sklave un d steh e i n i h re r besondere n Gunst . Vo n alle n Seite n ka m Zustimmung , un d di e Königin zo g mic h a n sic h un d drückt e meine n Kop f gege n ihr e Brust.
Natürlic h lit t ic h furchtbar . Ic h bemüht e mich , di e goldene n Kugel n be i mi r z u behalten, un d achtet e auc h darauf , da ss mei n Pen issichnichtanihremKleidrieb.
Nu n lie ß si e ei n kleines , goldene s Nachtgeschir r bringen . Ic h wusst e gleich , wa s vo n mir erwartetwurde,undmussfurchtbarrotgeworden
sein.IchmusstemichüberdenNachttopf hockenunddiegoldenenKugelnhinausdrücken, un d da s ta t ic h dan n auch.
AndiesemTagfolgtenocheineendloseReihevonPrüfungen.
Ichkanndirdasgarnicht alle s erzählen . Jedenfall s schenkt e mi r di e Königi n ihr e ganz e Aufmerksamkeit , un d ich nahmmirvonganzemHerzenvor,dafürzusorgen,dassich si e nich t wiede r verlor . Noch wa r ic h nich t sicher , o b ic h nich t wiede r i n di e Küch e zurückgeschick t würd e - jeden Augenblickkonnte essoweitsein.
VieleshabeichnochimGedächtnis.WirwarenlangeimGarten;dieKöniginspazierte zwische n ihre n Rose numher,
wiesieesgerntut,undtriebmichmiteinemStocknebensich her , a n desse n End e ei n lederne r Phallu s befestig t war . Meine n Knien , di e ic h mi r au f den FußbödendesSchlossesaufgeschürft hatte,tatdasfeuchteGrasgut.Freilichwarich inzwische n s o wund , da ss mi r scho n de r leichtest e Schla g furchtbar e Pei n verursachte . Doch dieKöniginführtemichnurherum.Schließlich kamenwirzueinervonwildemWein überwucherte n Laube , di e au f dre i Seite n vo n eine m Pflaste r au s Schieferplatte n umgeben war.
Dortmussteichmichaufrichten,undeinPageerschien-ichweißnichtmehr,obesFelix war . E r fesselt e mi r di e Händ e s o hoc h a n eine n Baum , da ss mein e Zehe n gerad e noc h den Bode n berührten . Direk t vo r mi r nah m di e Königi n Platz . Si e legt e de n Stoc k mi t de m Phallus beiseite undzogeinenanderen ausihrem Gürtel.Eswarnureinelange,
dünne,mitLeder überzogeneRute.
> Sprichjetztmitmir <,sagtesie.> DumusstmichmitHoheitanredenundallemeine
Fragensehrrespektvollbeantworten .<
BeiihrenWorten b efie l mic h fas t unkontrollierbare
Erregung . Ic h hatt e di e Erlaubnis , mi t ih r z u sprechen . Natürlic h hatt e ic h da s noc h niemals getan . Wege n meine r Aufsässigkei t wa r ic h imme r geknebel t gewese n un d wusst e scho n gar nichtmehr,wieeswar,Worteformenzudürfen.IchwarihrSchoßhündchen,
ihrstummer Sklave , un d jetz t musst e ic h mi t ih r reden . Si e spielt e mi t meine m Penis , ho b mi t ihrem dünne n Stöckche n mein e Hode n un d bracht e si e wi e ei n Glöckche n zu m Baumeln . Dann versetzt e si e mi r eine n spielerische n Hie b a u f de n Schenkel.
> Ha t e s di r Freud e gemacht , be i de n ungehobelte n Herrschafte n i n de r Küch e z u sein?< fragt e sie , > Ode r würdes t d u liebe r deine r Königi n dienen?<
> Nu r Euc h möcht e ic h dienen , Hoheit , ode r wen n e s Euc h ander s gefällt , Eur e Befehle befolgen . < Ic h erkannt e mein e eigen e Stimm e nich t mehr . E s wa r mein e Stimme , abe r ich hatt e si e lang e nich t meh r gehört , un d al s ic h s o mein e Unterwürfigkei t ausdrückte , wa r es, al s entdeckt e ic h si e neu . Ei n heftige s Gefüh l überka m mich . Ic h weint e un d hofft e nur , ihr dadurc h nich t z u missfallen.
Di e Königi n stan d au f un d tra t gan z nah e z u mir . Si e berührt e mein e Auge n un d meine Lippen.> Alldasgehörtmir <,sagtesie,> unddas <,undsieberührtemeineBrustwarzen, di e di e Küchenjunge n niemal s verschon t hatten , un d d annmeinenBauchundmeinenNabel.
> Unddas <,fuhrsiefort,> auchdasgehörtmir <,undsiehieltmeinenPenisinihrerHand un d streichelt e sanf t mein e Eichel . E r sondert e ei n weni g Flüssigkei t ab , un d si e lie ß ih n los un d fasst e mic h a n de n Hoden . > Sprei z di e Beine < , gebo t si e un d dreht e mic h a n de r Kette, a n de r ic h hing , >un d auc h da s gehör t mir < , sagt e si e un d legt e
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