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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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de r Prüfunge n fü r dic h sein , mei n ungebärdige r junge r P rinz < , sagte sie . Al s si e dan n meine n Peni s berührte , stürzt e si e mic h i n eine n Taume l höchste r Erregung. Tasten d befühlt e si e sein e Härte . Ic h musst e mic h i m Zau m halten , u m ih r nich t meine
Hüfte n entgegen zustoßen.
    Un d dan n befah l si e mein e Züchtigung . Si e hatt e vo n meine r Bestrafun g i m Garte n gehört, sagt e sie ; z u ihre m Gefalle n soll e de r Stalljung e noc h einma l au f gleich e Weis e verfahren.
    Ohn e Zei t z u verlieren , kauert e ic h mic h au f de n runde n Marmortisch , de r vo r ih r stand. Icherinneremich,dassdieTü r en offenwaren.IneinigemAbstandsahichEdelmännerund Dame n vorbeigehen . Ic h wusste , da ss noc h ander e Dame n i m Rau m waren , ic h konnt e die
sanfte n Farbe n ihre r Kleide r un d soga r de n Schimme r ihre s Haare s wahrnehmen . Freilich beseelt e mic h nu r ei n einzige r Gedank e-derKöniginzugefallen.Undichhofftenur,in diese r schwierigen , hockende n Positio n verharre n z u können , solang e si e wollte , ganz
gleich , wi e har t di e Schläg e mic h trafen . Di e erste n Hieb e fühlte n sic h gu t un d war m an. Ichspürte,wiesichme i n P o verhärtete . Auc h schie n es , al s hätt e sic h mei n unbefriedigter Peni s noc h ni e derar t aufgebäumt.
    Natürlic h ächzt e ic h bal d unte r de n Schlägen . Al s di e Königi n sah , da ss ic h mic h bemühte, keinenLauthörbarwerdenzulassen,küsstesiemichaufsGesicht .   Obwoh l mein e Lippen versiegeltbleiben müssten, forderte siemichauf,zuerkennenzugeben,
wiesehrichfürsie leide . Ic h verstan d si e sofort . Mei n P o brannt e un d pocht e vo r Schmerz . Ic h wölbt e den Rücken,spreiztedieKnienochweiterundstöhntemit   jedemSchlagdesStallburschen lauterundlauter.Nichtshieltmichzurück,verstehst du,keinKnebelundkeineFesseln.
    All e Widersetzlichkei t wa r vo n mi r gewichen . Al s di e Königi n anordnete , mic h durc h das Gemac h z u treiben , wa r ic h nu r z u willig . Si e v e rstreut e ein e Handvol l traubengroßer, goldener Kugelnundbefahlmir,sieihrzubringen,
wieduihrdieRosengebracht
hast.Der Stalljunge - mei n Knecht , wi e si e ih n nannt e durft e Zei t fü r höchsten s fün f Hieb e haben, sons t wa r si e mi t mi r nich t zufriede n . Dies e Goldkugel n ware n i n all e Ecke n de s Raumes gerollt,unddukannstdirnichtvorstellen,
wieichmichabplagte. Ichkrabbelte vordem Paddeldavon,alsseiesausglühendemEisen.Natürlichwarichinzwischenganzwund, undmanchederStriemenwarenschonoffen,aberichtat,wasichkonnte, umihrzu gefallen.
    Nac h de r erste n Kuge l wa r ic h seh r stol z- ic h hatt e si e mi t nu r dre i Schläge n geschafft. AlsichsieihrjedochindieHandlegte,sahich,dasssieeinenschwarzen
Lederhandschuh übergestreif t hatte , de r mi t kleine n Smaragde n besetz t war . Ic h musst e mic h umdrehen, dieBeinespreizenundihrmeinenAnuszeigen.Eilendsgehorchteichundspürtesofort, dassihrebehandschuhtenFingermeinenAnusöffneten.
    Wieichschonsagte,hattenmichmeinePei n igerinderKüchewiederholt vergewaltigtund dan n mi t de m Wasserschlauc h ausgewaschen . Dennoc h bedeutet e e s fü r mic h ein e neue Bloßstellung,aufdieseWeisevonihrgeöffnetzuwerden,soeinfachundbeiläufigund ohn e di e Heftigkei t de r Vergewaltigung . E inGefühlderLiebestieginmirauf,währendmich gleichzeiti g unendlich e Schwäch e befie l- ic h gehört e jetz t gan z un d ga r ihr . Dan n spürte ich,wiesiemirdieGoldkugel,dieichihrgebrachthatte,inmeinenAnusdrückte.Ich müsstesieinmirbehalten, beschie d si e mich , andernfall s würd e ic h ihre n allerhöchsten Unmuterregen.
    Nu n ka m di e nächst e Kugel . De r Stallbursch e beeilt e sic h mi t seine n Hieben . Schnell bracht e ic h di e Kuge l de r Königin , musst e mic h umdrehe n un d beka m auc h si e i n de n Anus gesteckt.
    LangeZeitgingdasSpielsoweiter.MeinPokammirimmergrösservorundschmerzte imme r mehr . Ic h ka m mi r angeschwolle n vo r un d seh r nackt , un d jede r Schla g verursachte mi r stechende n Schmerz . Mei n Ate m gin g keuchend , un d imme r lähmende r befie l mic h die Angs t z u versagen , den n imme r weite r wurde n di e Weg e z u de n goldene n Kugeln . Ei n ganz neue s Gefüh l wa r jedoc h diese s Angefülltsei n meine s Anus' , de n ic h jetz t zusammenkneifen
musste , u m di e goldene n Kugel n nich t z u verlieren . Da s Spie l wurd e imme r wilder . I ch bemerkte , da ss i n de n Türe n Zuschaue r standen . Manchma l streift e ic h i m

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