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Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft

Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft

Titel: Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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auch.
"Wieso schickst du mir keine Rechnung?"
Mein Stimme klingt atemlos, so, wie ich mich fühle. An Richards Kehle hüpft sein Adamsapfel aufgeregt, er senkt seine Lider.
"Sieh es als eine Art Freundschaftsdienst", flüstert er heiser.
"Dann möchte ich auch was für dich tun", bei diesen Worten streife ich mein T-Shirt über den Kopf.
Die Jeans und Sneakers folgen, dann meine Shorts. Nackt bleibe ich einen Augenblick lang vor Richard stehen, dessen Blick meinen Bewegungen gebannt gefolgt ist. Er leckt sich über die Lippen und sieht zu mir auf. Die Lust spiegelt sich auf seinem Gesicht, tonlos formt sein Mund Worte. So fassungslos habe ich ihn noch nie gesehen und es schmeichelt meinem Ego.
Mit wiegenden Hüften gehe ich zum Behandlungsstuhl, streiche mit dem Finger kokett über eine der Beinstützen. Über meine Schulter schauend zwinkere ich ihm zu. Er kommt hoch, seine Hose steht offen, aber er ist vollkommen auf mich fixiert und bemerkt es nicht. Steil ragt seine Erektion daraus hervor, ein wirklich prächtiges Exemplar. Er sieht unglaublich attraktiv aus in seiner Verwirrung.
"Ich lege mich jetzt hier rauf, und dann wirst du mich gründlich durchficken", ich rutsche mit dem Hintern auf den Stuhl und lächle provozierend. "Ansonsten komme ich rüber und blas dir einen. Also, wie willst du es?"
"Fuck", stöhnt Richard und eilt zu mir.
Sein Schwanz wippt, an der Spitze glitzert ein Tropfen. Mit zitternden Fingern hilft er mir, meine Beine in die Stützen zu schieben. Ich sinke zurück, fahre mir über die Brust und zupfe an meinen Nippeln. Es muss ein geiler Anblick sein, denn Richard fallen fast die Augen aus dem Kopf. Seine Finger fahren in seine Hosentasche, rollen ein Gummi über seine pochende Länge. Als nächstes fühle ich etwas Kühles in meinem Spalt. Erregt rücke ich mich zurecht, hebe den Kopf und beobachte, wie Richards Schwanz in meinem Muskel verschwindet. Die Dehnung tut gut, ist schmerzvoll, aber unheimlich geil.
Seine Handflächen hat er unter meine Arschbacken geschoben und hebt mich damit seinen Stößen entgegen. Er macht das gut, trifft den Punkt, der mich Sterne sehen lässt. Aufstöhnend lass ich den Kopf zurückfallen, genieße mit geschlossenen Augen, obwohl ich Richard am liebsten in die Augen gesehen hätte. Aber dies hier ist nur ein seelenloser Fick, wenn auch ein geiler. Richard beweist Standvermögen, Schweiß rinnt über seine Stirn und sein Atem hallt laut in meinen Ohren.
Ich beobachte ihn unter halbgeschlossenen Lidern, ergötze mich an seinem aufgelösten Anblick und seiner offensichtlichen Lust. Jeder andere hätte jetzt schon aufgegeben, Richard jedoch fickt mich immer weiter. Was sonst keiner schafft - er tut es. Mein Herz rast, mein Schwanz zuckt und wird immer dicker. Jeder Muskel in meine Körper spannt sich an, meine Eier ziehen sich hoch und ich kralle meine Finger in die Armlehnen, als mich die Anspannung in einer Explosion verlässt. Laut stöhnend spritze ich warmen Saft über meinen Bauch, sehe bunte Blitze hinter meinen geschlossenen Augenlidern und reiße den Hintern krampfend hoch. Ich höre Richards Aufschrei, fühle, wie er sich über mich beugt und seine Wange an meine Brust drückt.
Einige endlose Sekunden bleiben wir so, zitternd und nach Atem ringend. Dann hebt er den Kopf und richtet sich auf. Der Moment ist vorbei, schon kommt seine Beherrschung zurück. Richard zieht sich aus mir zurück und dreht mir den Rücken zu, während er das Kondom abstreift. Ich wische mir mit dem Arm den Schweiß von der Stirn, richte mich auf, wobei ich meine Beine aus den Halterungen hieve. Alles tut mir weh, so, wie ich es von ihm verlangt habe. Am meisten tut mein Herz weh, das sich wünscht, Richard würde mich umarmen. Stattdessen steht er mit hängenden Schultern da und sieht mich nicht an.
"Richard?", flüstere ich heiser.
"Verdammt, das war nicht richtig", er guckt über seine Schulter, "das ist so unprofessionell."
"Na und?"
Ich stehe mit wackligen Knien auf und streiche über seinen Rücken, zaghaft, mit seiner Zurückweisung rechnend. Sie kommt, er macht einen Schritt aus meiner Reichweite. Enttäuscht lass ich meinen Arm sinken.
"Im Kampf und in der Liebe ist alles erlaubt", sage ich leise.
"Ach?", Richard schnaubt. "Und wo sind wir?"
"Ich weiß, wo ich stehe, und du?", erwidere ich und gehe zu der Stelle, wo ich meine Klamotten fallen lassen habe.
Während ich mich anziehe, sieht Richard zum Fenster und schweigt. Ich schlüpfe in meine Schuhe und fahre mir

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