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Drachenfedern I - Schicksalhafte Begegnung

Drachenfedern I - Schicksalhafte Begegnung

Titel: Drachenfedern I - Schicksalhafte Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ashan Delon
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würde, und war sich ziemlich sicher, dass er es mit allen Sinnen genießen würde. Und wenn nicht, wusste er wenigstens, dass der Andere recht gehabt hatte.
    Von seinen nervösen Gedanken abgelenkt, bemerkte er kaum, dass inzwischen das Fläschchen geöffnet worden war und bereits einige Tropfen der zähen Flüssigkeit zwischen die Pobacken rannen. Mit gekonnten Fingern verrieb Fäiram die Tropfen, massierte dabei den Anus und den Damm zwischen Hoden und Schließmuskel und lockerte somit bereits die Muskeln etwas auf. Abgesehen von der wohltuenden Berührung war dies mehr als entspannend.
    Bereitwillig spreizte Jonas seine Beine und folgte im Geiste den Händen, die sich die Spalte rauf und runter bewegten, den wulstigen Muskel massierten und auch hin und wieder die Hoden mit einbezogen. Wiederholt träufelte Öl in die Spalte. Sanfte Finger rieben es sogar in den Anus. Wenig später schob sich vorsichtig und langsam einen Finger hinein, um ihn behutsam zu weiten.
    Jonas zuckte augenblicklich verkrampft zusammen. Der Schmerz war nicht wirklich heftig gewesen. Er hatte sich eher erschrocken und entspannte sich auch sogleich wieder. Fäiram hatte innegehalten und wartete geduldig ab, bis die Muskeln sich gelockert hatten, ehe er weitermachte. Immer tiefer fuhr der Finger in den Eingang, weitete vorsichtig den engen Muskelring, massierte ihn, beruhigte ihn, strich an den weichen Wänden entlang. Nach dem anfänglichen leichten Ziehen, verspürte Jonas nur noch Lust und es gierte ihn nach mehr.
    „Mehr?“, schien Fäiram dessen Gedanken gelesen zu haben.
    „Ja!“ , stöhnte Jonas langgezogen, als der Finger in seinem Inneren wohltuende Hitze erzeugte.
    Fäiram wagte einen zweiten Finger. Der Anus weitete sich dadurch noch mehr. Er wiederholte das Spiel, massierte den Muskel, drückte ihn leicht auseinander, bis sich die angespannten Pobacken sichtlich lockerten und Jonas wohlig stöhnte.
    „Bereit?“
    Und wie!
    So bereit war er noch nie gewesen. Das, was Fäiram da mit ihm anstellte, war mehr als geil. In seinem Unterleib kochte und brodelte es und siedende Hitze stieg ihm die Lenden empor.
    Sogleich tröpfelte Fäiram noch etwas mehr von der Flüssigkeit in die Spalte, bis es nass und glitschig war und beugte sich über ihn.
    Jonas hielt die Luft an, als er etwas Größeres an seinem Eingang anklopfen spürte und bemerkte beinahe gleichzeitig, dass er sich dabei verkrampfte. Also ließ er die angehaltene Luft langsam ausströmen und konzentrierte sich auf die Lust, die er gleich empfinden würde. Langsam und behutsam schob sich die dicke Eichel in die Öffnung. Dank des Öls glitt sie leicht hinein. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter schob sich Fäiram tiefer, hielt inne, als sich Jonas abermals leicht verkrampfte, nachdem es für ihn unerträglich geworden war, und zog sich etwas zurück, bis sich dieser entspannt hatte und sich anschließend wieder tiefer schob.
    Jonas biss auf die Zähne, als ihn der Schmerz überkam. Es war jedoch kein Schmerz, wie der gegen den er kämpfte, als er Kopfüber in eine Pfütze geknallt war, oder der, als er sich den Kopf am Badewannenrand angeschlagen hatte. Dieser war ein ziehender, brennender Schmerz, der gleichzeitig das lustvolle Prickeln in seinem Unterleib provozierte. Er keuchte leise und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
    Fäiram schien ihn jedoch genauestens zu beobachten und stets zu wissen, wie er sich fühlte. Er zog sich zurück, bewegte seinen Unterleib leicht, um den Muskel zu lockern, ehe er sich abermals tiefer wagte.
    Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, ehe sich Fäiram endlich gänzlich in dem Hintern versenkt hatte. Er blieb kurz liegen, presste seinen Unterleib noch einen kurzen Moment fester auf den Hintern und zog sich zurück, um dieses Mal die Strecke in einer wesentlich schnelleren Zeit zu absolvieren.
    Jonas keuchte, als ihm mit dem Schmerz auch pure Lust durch die Lenden schoss. Seine eigene Härte, die unter ihm auf das Laken gepresst wurde, rebellierte pochend. Er hob vorsichtig seine Hüfte ein wenig hoch, gerade in dem Moment, als Fäiram erneut in ihn glitt. Eine weitere Lustwelle überrannte ihn, ließ ihn laut aufstöhnen und keuchend wieder niedersinken. Starke Hände packten ihn und zogen die Hüfte an ihn heran, Jonas gab dem mehr als bereitwillig nach.
    Er reckte sein Becken hoch, drückte sich dem harten Teil entgegen, das sich tief in seinen Leib schob, und musste ein weiteres Mal tief und kehlig stöhnen. Es kam einfach so

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