Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dragon Dream (epub)

Dragon Dream (epub)

Titel: Dragon Dream (epub) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G.A. Aiken
Vom Netzwerk:
»Viel besser.« Sie wusste nicht, was er meinte, bis er sich leicht drehte und seine Hände ihre Kniekehlen fassten und sie nach oben und auseinander zogen. Entsetzt darüber, wie ausgeliefert sie ihm dadurch war, versuchte sie, sich von ihm loszumachen, aber seine Erektion drückte gegen ihre Scham, verlangte Einlass … und bekam ihn auch.
     
    Sein Glied schob sich in sie, und Hitze umgab ihn und hieß ihn willkommen. Briec schloss die Augen, schockiert, wie gut es sich anfühlte, in dieser Frau zu sein. So weich. So schön. So verflucht schwierig.
    »Wir … wir sollten das nicht tun«, keuchte sie verzweifelt.
    Verdammt! Aber das war kein deutliches Nein – also musste er sie ablenken, bevor sie das Wort sagte, das er fürchtete. Das einzige Wort, das ihn aufhalten würde.
    Nun, sie war ein Mensch. Mochten die nicht normalerweise Komplimente? Es konnte jedenfalls nicht schaden.
    Er ignorierte die Forderungen seines Körpers, in Talaith zu stoßen, als hinge sein Leben davon ab, und sagte: »Du hast sehr starke Schenkel.«
    Er spürte, wie sich plötzlich ihr ganzer Körper spannte. O-oh .
    Sie zog sich etwas von ihm zurück, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Ihr plötzlicher finsterer Blick gefiel ihm gar nicht, aber panisch sah sie auch nicht mehr aus. »Wie bitte?«
    Briec räusperte sich. Er glaubte nicht, dass es ihr bewusst war, aber sie schloss sich immer wieder fest um seine Männlichkeit. Umschließen. Lockerlassen. Umschließen. Lockerlassen.
    Es trieb ihn in den absoluten Wahnsinn.
    »Du hast starke Schenkel und bist sehr, ähm, stattlich.«
    So. Das sollte funktionieren.
    »Stattlich?« , zischte sie. »Vögelst du mich, Drachenfürst, oder kaufst du ein Pferd?« Tja, er hatte sie ja ablenken wollen.
    »Ich habe versucht, dir Komplimente zu machen.«
    Sie seufzte. »Ich mache dir einen Vorschlag, Drache … sag einfach nichts. Ich glaube, ich kann mein ganzes Leben ohne deine Komplimente auskommen.«
    Lächelnd fragte er: »Ist das einer der Momente, wo ich sagen sollte, dass es mir …«
    »Leid tut? Ja!«
    Er küsste ihren Hals und genoss es, Talaith dicht an seinem Körper zu spüren. »Ich werde darüber nachdenken.«
    »Also, das ist ja wohl …«
    Er unterbrach ihre sarkastische Bemerkung, indem er bis zum Anschlag in sie stieß. Sie stöhnte und ihre Arme schlangen sich um seine Schultern.
    »Wie schön«, schnaufte er zwischen zwei harten Stößen, »ich habe tatsächlich einen Weg gefunden, dich zum Schweigen zu bringen.«
    Ihre Arme verstärkten ihren Griff, während sie ihm seitlich in den Hals biss, und bei den dunklen Göttern, fühlte sich das gut an! »Manchmal hasse ich dich abgrundtief.«
    Briec lächelte; er genoss es viel mehr, mit seiner kleinen Hexe zusammen zu sein, als er es für möglich hielt. Sie gab nie nach, aber das gefiel ihm. Dadurch machte alles ein bisschen mehr Spaß.
    »Vielleicht«, stöhnte er auf, während er in ihre Enge stieß und ihren Körper zwang, ihm entgegenzukommen. Ihr den Atem nahm. Sie dazu brachte, mehr zu fordern. »Aber manchmal bist du auch absolut verrückt nach mir.«
    Ihre Beine, weit gespreizt und fest in seinen Armen, begannen zu zittern. Ihr Keuchen wurde rauer und kehliger.
    Briec verstärkte seinen Griff, zog sie hart nach unten, während er weiter in sie stieß. »So, süße Talaith«, befahl er, während er seinen eigenen Höhepunkt kaum zurückhalten konnte. »Komm für mich.«
    Sie unterdrückte ein Schluchzen, während Hitze und Feuchtigkeit sein Glied überschwemmten. Mehr brauchte er nicht. Stöhnend kam er in ihr, genoss das Gefühl ihrer Hände, die sich fester in seine Haare krallten.
    Minutenlang blieben die beiden ineinander verschlungen liegen – ihr schwerer Atem und das leise Gluckern der heißen Quellen waren die einzigen Geräusche in der Höhle.
    »Talaith?«
    »Hmmm?«
    Er lächelte darüber, wie satt sie klang. »Geht es dir gut?«
    Sie hob den Kopf von seiner Schulter und sah sich um, als erinnere sie sich plötzlich daran, wo sie war.
    »Oh, äh, aye.« Sie legte sich wieder zurück, die Hände an seinen Schultern, und versuchte, ihn von sich zu schieben. »Mir geht’s gut.«
    Er sah Verlegenheit auf ihrem Gesicht, aber er hatte keine Ahnung, warum. Was sollte ihr peinlich sein?
    »Talaith?«
    »Wir gehen besser zurück.«
    »Wohin zurück?«
    »Äh … nach … äh …« Mit einem schweren, resignierten Seufzen zuckte sie die Achseln. »Irgendwohin.«
    Nein. Nein. Das ging nicht. Keine Reue für das, was sie

Weitere Kostenlose Bücher