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Dragon Dream (epub)

Dragon Dream (epub)

Titel: Dragon Dream (epub) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G.A. Aiken
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sich mit den Fingern die nassen Haarsträhnen aus den Augen strich.
    »Ach, komm schon. Ein bisschen lustig war es schon.«
    »Nein, war es nicht! Du rachsüchtiger …« Er schnitt ihr das Wort mit einem Kuss ab. Augenblicklich schmolz sie dahin. Es brauchte nicht viel, um Talaith von ihrem Zorn abzulenken. Eines der vielen Dinge, die ihm an ihr gefielen.
    Als er schließlich aufhörte, sie zu küssen, beendete sie ihren Satz: »… Mistkerl.«
    »Welch harte Worte aus so einem hübschen Mund!«
    Sie errötete und wandte den Blick ab; es war ihr immer ein wenig unangenehm, wenn er ihr Komplimente machte. Das musste er ihr noch abgewöhnen. Er mochte gute Komplimente. Und es gab nur wenige Wesen, die es seiner Meinung nach wert waren, welche zu bekommen.
    Doch jetzt wollte er nicht länger warten und legte sie auf den Felsvorsprung. Sie sah schweigend zu, wie er sich aus dem Wasser hochzog. Er griff nach ihrer Hand, legte sich auf den Rücken und setzte sie auf sich.
    »Reite mich, kleine Hexe.«
    Widerspruchslos – zur Abwechslung einmal – spreizte sie die Beine über seinen Hüften. Sie nahm sein hartes Glied in die Hand und ließ ihre Hand ein paarmal auf und ab gleiten. Briec bäumte sich unter ihrer Hand auf. »Was tust du da?«, presste er hervor.
    »Ich mag es, wie er sich in meiner Hand anfühlt«, antwortete sie. »Es gefällt mir, wie er gleichzeitig weich und hart ist.«
    »Ist das alles, was du an ihm magst?«
    Schüchtern schüttelte sie den Kopf. »Ich mag auch das Gefühl, wenn er in mir ist.«
    »Dann steck ihn in dich, kleine Hexe. Foltere mich nicht!«
    »Kein bisschen?«, fragte sie.
    »Später. Jetzt nicht. Ich verliere langsam die Geduld.«
    »Na gut.« Sie hob die Hüften an, setzte die Spitze seiner Männlichkeit an ihre Scham. Ihre Säfte flossen schon an ihren Schenkeln herab und verrieten, wie bereit sie für ihn war.
    »Du fühlst dich gut an.«
    Er ächzte. »Du bringst mich noch um, kleine Hexe.«
    »Das will ich gar nicht.«
    »Doch. Das willst du.« Aber es war ihm egal. Sie sollte … nein … sie musste weitermachen. »Fick mich, süße Talaith.«
    Sie grinste, und das gefiel ihm gar nicht. »Sag bitte!«
    Bösartiges Weib! »Nein!«
    »Na schön. Dann sag es nicht.« Sie zog ihre Vagina zusammen.
    »Du gemeine Ziege!«
    »Das klang nicht nach einem Bitte.«
    »Also gut.« Er sah sie finster an. »Bitte.«
    Sie starrte ihn an, und er blaffte: »Was denn?«
    »Na ja, dem Aufstand nach, den du um dieses Wort gemacht hast, dachte ich, du würdest in Flammen aufgehen.«
    »Talaith …«
    »Ganz ruhig, o Schuppiger.« Sie beugte sich vor und stützte die Hände auf seine Schultern.
    »Sag mir, ob sich das gut anfühlt.« Ihr heiseres Flüstern brachte ihn dazu, sich ihr entgegenzustemmen, bevor sie auch nur mit dem ersten Stoß begonnen hatte.
    Ihre Hüften hoben und senkten sich, die Wände ihrer Vagina zogen sich bei jeder Aufwärtsbewegung zusammen. Sie schloss sich um ihn, drängte ihn zu kommen.
    Sie beugte sich herab und küsste ihn, ihre Zunge glitt in seinen Mund.
    Götter, sie fühlte sich so gut an. Alles an ihr. Briec war erleichtert, dass sie seine Höhle mochte, denn sie sollte nicht an einen anderen Ort gehen. Sie sollte nicht gehen. Nicht jetzt.
    Talaith löste ihren Mund von seinem und keuchte: »Komm für mich, Lord Arroganz. Ich will fühlen, wie du in mir kommst.«
    Während er sich mit hämmernden Stößen nun selbst nach oben drückte, umschloss er ihre Hüften und hielt sie fest.
    Sie atmete schneller und wand sich auf ihm, sagte immer wieder seinen Namen. Als er spürte, wie sich die Wände ihrer Vagina um sein Glied herum verkrampften, bäumte sich sein ganzer Körper auf, und auch er kam.
    Schließlich brach Talaith auf ihm zusammen. Ihr ganzer Körper wurde schlaff, ihr Inneres pochte im Takt mit ihrem Herzschlag.
    Er strich ihr das nasse Haar aus dem Gesicht. »Alles in Ordnung?«
    Sie tätschelte seine Stirn, was ihn reizte. »Stell mir keine dummen Fragen, Briec.«
    »Wie du willst, kleine Hexe.« Er schlang die Arme um sie und zog sie fest an sich.
    Sie genossen das Schweigen, bis sie sagte: »Warum bist du noch nicht kleiner geworden?«
    »Ich weiß nicht. Das wirst du ihn selbst fragen müssen.«
    Sie setzte sich auf und sah ihm in die Augen. »Ich rede nicht mit deinem … deinem …«
    »Mächtigen, pochenden Schwanz?«
    »Briec!«
    »Mit dem, was dir wahnsinniges Vergnügen bereitet?«
    »Briec!«
    »Mit dem, was dich vollständig macht?«
    »Hör auf,

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