Dragon Fire
viel weniger fair fand.
Er schob ihr Kleid bis
zur Taille hoch. »Du bist immer nackt unter deinen Kleidern«, bemerkte er.
»Warum auch nicht?«,
fragte sie.
Grinsend drückte er
seinen Mund auf ihren Bauch, ihre Hüften, ihren Hügel, die Innenseite ihrer
Schenkel. Als er sie so weit hatte, dass sie sich wand, legte er den Mund auf
ihre Scham und ließ seine Zunge hineingleiten.
Keitas Stöhnen war
lang und lauter als beabsichtigt. Es war ihr egal. Es fühlte sich so gut an.
Er stieß seine Zunge
immer wieder hinein, machte sie feucht, brachte sie zum Zittern, als wäre sie
wieder die Jungfrau, die sie vor sehr langer Zeit gewesen war. Dann zog er
seine Zunge heraus und umkreiste stattdessen ihre Klitoris.
Als Keita spürte, wie
ihre Knie weich wurden, umklammerte sie Ragnars Hinterkopf und riss ihn von
sich weg. Keuchend drückte sie ihn auf den Boden und kletterte auf ihn, ließ
sich mit ihrer Scham auf seinen Mund fallen, während sie gleichzeitig seine
Männlichkeit aus seiner Hose befreite und in den Mund nahm. Sie spürte sein
Knurren an ihrer Haut, genoss es, wie seine Hände ihre Hüften umklammerten. Er
hielt sie fest, während er ihre Klitoris zwischen seine Lippen saugte und mit
der Zunge bearbeitete.
In diesem Augenblick
rief Keita ganz leichte Hitze hervor, um sein Glied zu wärmen, und spürte, wie
sich seine Finger noch tiefer in ihre Haut gruben. Sie lächelte mit vollem Mund
und brachte den Warlord dazu, ihr alles zu geben, was er hatte.
Ragnar kannte dieses
Spiel. Das Wer-bringt-den-anderen-schneller-zum-Orgasmus-Spiel. Bei ihr war es
eine Frage des Stolzes, oder? War ihr nicht klar, dass er nicht vorhatte, so
leicht aufzugeben?
Er saugte an ihrer
Klitoris, zupfte schonungslos an ihr, bis er sie jedes Mal ächzen hörte. Dann
ließ er ihre Hüfte los und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.
Keita riss den Kopf hoch, schrie auf, und ihr Körper zuckte auf seinem.
Er zog ihren Orgasmus
in die Länge, indem er zwei Finger in sie schob und sie weiterhin mit seinen
Lippen bearbeitete. Als er wusste, dass sie zumindest für den Moment erschöpft
war, hob er sie von sich herunter und ging auf die Knie.
Sie sah keuchend zu
ihm auf. Er ergriff ihr Kleid, zog es ihr über den Kopf und warf es über ihre
Schulter, wo die feine Seide im Schmutz landete. Sie bemerkte es nicht einmal,
und er musste sich große Mühe geben, um nicht zu lächeln. So schnell er konnte,
riss er sich die Hose vollends herunter. Dann drehte er sie um – sie waren
beide immer noch auf den Knien – und versenkte sich von hinten in ihr.
Ihr Kopf drückte an
seine Brust, und er küsste sie, ließ sie sich selbst auf seinen Lippen und
seiner Zunge schmecken. Er stieß in sie und konnte kaum an sich halten, als sie
jedes Mal die Muskeln anspannte, wenn er sich zurückzog, und ihn mit einem
Lächeln und einem Stöhnen ganz in sich aufnahm, wenn er wieder in sie stieß.
Sie nahm eine seiner
Hände, mit der er ihre Hüfte umklammerte, und senkte sie bis zu ihrer Scham, wo
sein Zeigefinger ihre Klitoris streifte. Er liebte es, wie sie ihm zeigte, was
sie wollte, sich nahm, was sie brauchte.
Seine Stöße wurden
härter und seine Zähne knabberten an der Seite ihres Halses. Er passte sein
Tempo dem des Fingers an ihrer Klitoris an. Ihre Hände umklammerten seine, die Nägel
gruben sich in seine Haut.
Er gab ihr, was sie
wollte. Er gab ihr alles, stieß in sie, bis sie seinen Namen schrie und er
ihren flüsterte. Er ergoss sich in sie, und nichts hatte sich je so unglaublich
angefühlt – obwohl er immerhin schon einmal einen Berg versetzt hatte.
Immer noch auf den
Knien, keuchend, schwitzend und aneinandergeklammert, schwiegen sie. Es gab
nichts zu sagen. Doch als sie ihm diesen Kuss auf die Wange gab, den süßesten
Kuss, den er je erlebt hatte, wusste er, dass er nicht aufgeben würde, bis er
einen Weg fand, Prinzessin Keita für immer zu halten.
»Sie hat sich bei den
leeren Wachhäusern mit ihnen getroffen.«
»Hast du gehört, was
gesagt wurde?«
»Nein. Dieser
Nordländer lungerte dort herum, und wir wollten nicht gesehen werden.«
»Er ist ihr gefolgt?«
Ihr Leutnant schnaubte
höhnisch. »Ich würde mir keine Sorgen machen. Als sie damit fertig war, ihre
Mutter zu verraten, hat sie diesen Blitzdrachen gevögelt wie ein gut bezahltes
Schankmädchen.«
»Da gibt es keinen
großen Unterschied.«
»Willst du, dass wir
Gillivray und Lailoken heute Nacht herholen?«
»Nein.« Sie ging um
den
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