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Dragon Kiss (epub)

Dragon Kiss (epub)

Titel: Dragon Kiss (epub) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G.A. Aiken
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bin ich sicher. Aber eines wird Kriegern aller Rassen beigebracht: wie man Knoten bindet und löst.«
    Er machte kurzen Prozess mit dem Band, das ihr Mieder zusammenhielt, und bald glitten seine Hände über ihre entblößten Brüste.
    Rhiannon seufzte wieder und lehnte sich rückwärts an Bercelaks harten Körper.
    »Weißt du, Prinzessin, ich glaube, dass du so angespannt bist, macht es so schwer, den Zauber deiner Mutter zu vertreiben.«
    »Ach ja? Und wo kommt diese Angespanntheit her? Vielleicht daher, dass mich ein Irrer stundenlang in einem Schlafzimmer angekettet hat?«
    »Nein. Das ist nicht der Grund.«
    Sie grinste. Er war wirklich irre. Und offensichtlich gehörte er ganz ihr.
    »Ich denke, daran sollten wir heute arbeiten. Dich zu entspannen.«
    Das Kleid glitt von ihrem Körper und bis auf ihre Füße hinab.
    »Ach ja?«
    »Aye. Ich will dich entspannt und ruhig. Wahrscheinlich wird die Magie dann einfach so aus dir herausfließen.«
    Sie musste seine Fähigkeit, aus Zentaurenmist Gold zu spinnen, einfach bewundern.
    Weiche Lippen küssten ihren Hals. Starke Zähne knabberten an der Haut unter ihrem Ohr. Große, schwielige Hände kneteten ihre Brüste, bevor sie an ihrem Körper hinabglitten und in sanften Kreisen über ihre Haut strichen.
    »Eines Tages, Rhiannon, wirst du wieder Drache sein. Ich werde nicht ruhen, bis wir dich wieder ganz gemacht haben.«
    Sie befreite sich aus seinen Armen und lächelte in sein hübsches Gesicht. »Darüber machen wir uns später Gedanken. Hier wartet ein Fluss auf uns.« Diesmal nahm sie seine Hand und zog ihn ans Ufer. Sie streifte ihm sein Hemd ab und öffnete seine Hose. Er schleuderte seine Stiefel von den Füßen, während sie seine Hose herunterzog. Sie neckte seine fast schmerzhafte Erektion mit der Nasenspitze und er stöhnte.
    »Du bist wirklich böse.«
    Sie lachte. Bercelak war das einzige lebende Wesen, das ihr einfiel, das sie dazu brachte, mit ihm zu lachen statt über ihn .
    Mit den Händen fuhr sie über seine kräftigen Schenkel und stand auf. Dann beugte sie sich vor und küsste seine nackte Brust. Bercelak seufzte und murmelte ihren Namen. Seine Arme umschlangen sie wieder und zogen sie an sich. Sie musste zugeben: Das Gefühl seiner nackten menschlichen Haut auf ihrer gefiel ihr wirklich.
    Rhiannon strich ihm mit den Händen über den unteren Rücken und den Hintern. Ihre Finger gruben sich fest in seine Pobacken. Leise lachend drückte er sie an den Schultern von sich weg.
    »Du spielst nicht fair, Prinzessin.«
    »Ich wusste nicht, dass ich das soll.«
    »Das ist ein Argument.« Er hob sie mühelos hoch und warf sie sich über die Schulter. »Ich hoffe ehrlich, dass du mit diesem menschlichen Körper schwimmen kannst.«
    »Ich kann es lernen.«
     
    Sie schwammen eine ganze Weile. Rhiannon erregte ihn weiter, quälte ihn. Sie schien es zu genießen. Sie lächelte sogar. Er liebte es, sie lächeln zu sehen.
    Als sie in dem kalten, klaren Wasser von hinten herankam und ihn fest mit den Händen umschloss, hatte er genug. Er zerrte sie aus dem Wasser und zwischen die Bäume. Dort legte er sie auf den Boden und streckte sich neben ihr aus.
    »Es wird Zeit, dass ich dir beibringe, wer hier das Sagen hat.«
    »Das wäre dann wohl ich.«
    »Bist du dir da so sicher?«
    Sie streckte eine Hand aus und umschloss fest sein Glied. Bercelak stöhnte, sein Kopf fiel nach vorn und rieb sich an ihr.
    »Ja«, murmelte sie selbstzufrieden. »Ich bin mir sicher.«
    Doch dieses Spiel konnten zwei spielen.
    Während sie ihn langsam streichelte, ließ er seine Hand zu ihrem Geschlecht gleiten. Er steckte einen einzelnen Finger in sie, und sie bäumte sich unter seiner Hand auf.
    Grinsend sah er zu, wie sie sich auf die Lippe biss und ihre Hüften gegen seine Hand stemmte.
    »Willst du mehr?«
    Sie nickte, und ein leises Wimmern entwich ihrer Kehle.
    Er schob noch einen Finger in sie, und sie schrie auf. Er vögelte sie weiter mit der Hand, während sein Mund sich um ihre Brust schloss und seine Zunge mit ihrem Nippel spielte.
    Rhiannons Griff um sein steinhartes Glied wurde etwas unbeständiger, war nicht annähernd so anmutig wie vorher, doch sie ließ ihn nicht los. Sie streichelte ihn mit einer Hand und grub die andere in seine Haare, umklammerte seinen Hinterkopf und zog ihn näher zu sich.
    Sie berührten und streichelten sich weiter und trieben sich gegenseitig zum Höhepunkt. Als ihre Beine zu zittern begannen, stieß Bercelak fester zu und streichelte ihren

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