Dragon Love 01 - Feuer und Flamme fuer diesen Mann
Fantasie, und ich weigere mich, Gewissensbisse wegen einer Fantasie zu haben.“
Drake hob den Kopf, und seine Augen schimmerten grün im schwachen Licht. „Es freut mich, dass du keine Gewissensbisse hast. Fantasien sollte man immer ermutigen, vor allem, wenn ich mit von der Partie bin.“
„Arroganter Drache. Du redest zuviel“, murmelte ich und zog seinen Kopf an den Haaren dorthin, wo ich ihn haben wollte. Meine Hände glitten über seine Brustmuskeln und hielten einen Moment inne, um zwei schamlose Brustwarzen zu necken.
Sein Atem kam stoßweise, als ich eine heiße Spur über sein Schlüsselbein und seine Brust hinunterküsste. Ich wollte ihn berühren, ihn schmecken, aber stehend war es mir zu unbequem.
Also küsste ich mich wieder zurück bis zu seinem Kinn, knabberte an seinem Ohrläppchen und flüsterte dann: „In meiner Fantasie gibt es ein breites Sofa, auf dem ich mich bequem deinem Körper widmen kann. Eine rote Samtcouch. Mit goldenen Quasten.“
„So in der Art?“, sagte er, hob mich hoch und drehte sich zu einer roten Samtcouch, auf der lauter Seidenkissen mit goldenen Quasten lagen. Sanft legte er mich darauf und blieb dann einen Augenblick lang vor mir stehen und schaute mich an. Seine Augen waren ganz dunkel geworden.
„Genau so, nur dass du derjenige bist, der darauf liegt.“
Seine Hände glitten zu seiner Gürtelschnalle. „Bist du sicher, Aisling? Wenn wir erst einmal angefangen haben, werde ich nicht mehr aufhören können. Drachen müssen ihre Gefährtinnen vollständig besitzen, und du musst dir sicher sein, dass du es auch willst.“
Ich rekelte mich wie eine zufriedene Katze. Es war ja nur ein Traum, entstanden aus der beinahe ärgerlichen Anziehungskraft, die ich für Drake empfand. Und ein bisschen gesunder Sex im Kopf konnte doch bestimmt nicht schaden, oder? „Ja, ich bin mir sicher.“
Wenn es je zuvor einen Rekord dafür gegeben hatte, schnell aus den Jeans herauszukommen, dann hatte ihn Drake gebrochen. In einem Moment stand er noch vor mir und versengte meinen Körper mit grün lodernden Blicken, im nächsten war er schon nackt, hart und erregt und legte sich zu mir auf die Couch.
„Ich kann dein Verlangen riechen“, sagte er leise und rieb sich an mir. Er küsste meinen Bauch, und seine Hände glitten zu meinen Oberschenkeln. „Und ich empfinde dasselbe. Du bist meine Gefährtin, Aisling, aber heute Nacht werde ich keine Gnade walten lassen, weil du wahrhaftig die Meine wirst.“
Der Schauer, der mir über den Rücken lief, hatte nichts mit Angst zu tun, sondern nur mit Erregung. Drake schob mein Nachtgewand hoch und folgte dem Spitzensaum mit den Lippen. Seine Lippen waren heiß und fest auf meinem Bauch, und mein Körper bog sich ihm entgegen, als er mit der Zunge um eine meiner Brustwarzen fuhr und mit den Zähnen leicht an der zarten Haut knabberte. Ich wand mich unter ihm, und mein Körper weinte stumme Tränen der Lust, als ich meine Finger in seinen Rücken drückte, um ihn noch dichter an mich heranzuziehen, damit wir verschmelzen konnten.
„Nein“, flüsterte er. „Beim ersten Mal muss ich dich als Gefährtin eines Drachen nehmen. Danach können wir uns lieben, wie Menschen es tun.“
Ich rieb mich an ihm und legte meine Beine um ihn, als eine Welle der Leidenschaft mich überflutete. „Mir ist egal, wie wir es tun - ich will dich nur in mir spüren, Drake. Tief in mir. Jetzt gleich!“
Er richtete sich auf, seine Knie zu beiden Seiten meiner Beine. Ich blickte zu ihm hoch, und ein Teil von mir bewunderte seinen schönen, maskulinen Körper. Der andere Teil jedoch fragte sich, wie er mich lieben wollte, wenn er meine Beine zwischen seinen festhielt. Mit einer Hand hob er meine Hüften an und öffnete meine Oberschenkel gerade so weit, dass er mich mit dem Mund besitzen konnte. Ich hatte mich schon an die Hitze seines Drachenfeuers gewöhnt, das mich durchströmte, wenn er mich küsste, aber die Hitze, die jetzt aus diesem intimen Kuss strömte, ließ mich buchstäblich vor Lust schreien. Flammen leckten über mein empfindliches Fleisch, als seine Zunge eintauchte, herumwirbelte und saugte. Atemlos wand ich mich unter ihm, und bevor ich Luft holen konnte, hatte er mich plötzlich auf den Bauch gedreht und lag mit seinem Körper vollständig über meinem.
„Du bist mein, Aisling“, sagte er, spreizte mir die Beine und drang in mich ein, wobei er mich in die Schulter biss. Ich lag hilflos unter ihm, während er sich mit langen, tiefen
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