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Dragon Sin: Roman (German Edition)

Dragon Sin: Roman (German Edition)

Titel: Dragon Sin: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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an, als sie sein Glied packte. All seine Muskeln wurden hart. So hart, als könnte ihn eine einzige Berührung wie eine zusammengedrückte Feder zur Explosion bringen.
    Rhona fasste zu, und er stieß den Atem aus. Dann waren seine Hände auf ihr, hoben sie hoch, drehten sie um und schoben sie mit dem Rücken gegen den nächsten Baum. Er drückte sie mit seinem Körper dagegen, sein Mund suchte den ihren und fand ihn.
    Rhona erwiderte seinen Kuss und genoss die verzweifelte Hingabe, die sie nie zuvor an ihm wahrgenommen hatte. Als Nordländer-Drache war Hingabe etwas, das Vigholf der Bösartige niemals zeigte. Es sei denn, es handelte sich um die Hingabe beim Töten. Das war eine Lage, in die man besser nicht geriet.
    Doch trotz seiner Hingabe spürte sie, dass er sich zurückhielt. Hatte er Angst? Dass er sie verschrecken könnte? Sie hatte nicht vor, ihn von dem, was er tat, abzuhalten und ihn wegzustoßen, wie sie es in den letzten fünf Jahren getan hatte, als sie der Meinung gewesen war, er sei eine Pest. Ein ärgerlicher Plagegeist, der besessen von ihrem Speer zu sein schien. Aber das war gestern, letzte Woche, letzten Monat gewesen. Jetzt war es anders.
    Rhona kannte Vigholfs Willensstärke und wusste, dass sie dem Drachen klarmachen musste, was sie wollte. Aber sie hatte noch nie große Worte verloren. Besonders nicht beim Vögeln. Also packte sie seine Hand – sie staunte über die Größe seiner Finger, die sich um die ihren schlangen – und führte sie in ihre Hose und zwischen ihre Schenkel. Sie drückte seine Finger gegen sich und ließ sie los – den Rest musste er allein machen. Sie hoffte, dass er nicht so ungeschickt war wie etliche andere seiner Art. In manchen anderen Dingen war er so – insbesondere wenn es um Pferde ging.
    Seine Hand entspannte sich, und einen Augenblick lang glaubte sie, er würde sie wegziehen. Doch dann krümmte er die Finger, kratzte sie sanft, drückte den Mittelfinger gegen ihre Klitoris und beschrieb kleine Kreise.
    Rhona schlang die Beine um Vigholf, und er hielt sie mit seinem anderen Arm fest, sodass sie den Baum hinter sich packen konnte. Sie grub die Finger in die Borke, während Vigholf sie streichelte. Und sie so feucht machte, dass sie zappelte. Er küsste sie wieder und erstickte ihr andauerndes Stöhnen. Als sie die Hände von dem Baum wegnahm und Vigholf die Arme um den Hals legte, drückte er hart gegen ihre Klitoris, hörte aber nicht mit den kreisenden Bewegungen auf.
    Sie schrie in seinen Kuss hinein, ihre Beine krampften sich um ihn, und ihr Körper erbebte, als Vigholf sie mit seinen Fingern zum Orgasmus brachte.
    Sie war noch nicht fertig, da wurde ihr die Hose von den Beinen gerissen, und bevor sie sich erinnern konnte, wie lange es her war, seit sie zum letzten Mal so gewaltig gekommen war, spürte sie, wie sich sein Glied zuerst an sie drückte und dann in sie eindrang.
    Sie keuchte auf und schlang die Arme enger um seinen Hals. Sie konnte sich nicht erinnern, je so dankbar dafür gewesen zu sein, einen Schwanz in sich zu haben, der sich in ihren pulsierenden Unterleib rammte. Die ganze Zeit über hörte er nicht auf, sie zu küssen. Und dieser fordernde, hingebungsvolle, seltsam süße Kuss ließ ihr die Knie zittern.
    Seine Hände glitten unter ihren nackten Hintern und hielten sie fest, während er sein Glied unendlich langsam aus ihr zog, was beide gleichzeitig aufstöhnen ließ.
    Dann stieß Vigholf wieder zu, und Rhona konnte einen kleinen Aufschrei der Lust nicht unterdrücken, als er sie ganz ausfüllte und ihr Innerstes dehnte. War es nur Einbildung, oder hatte sich noch nie ein Kerl so gut in ihr angefühlt? Der letzte war schon eine Weile her, aber götterverdammt, es fühlte sich so gut an!
    Und Vigholfs riesiger Körper presste sie gegen diesen verdammten Baum … ja, auch das fühlte sich unendlich gut an.
    Sie hielt ihn fest mit ihren Armen und Beinen, aber das war nichts im Vergleich zu dem eisernen Griff, mit dem sie sein Glied gepackt hatte. Hatte sie ihre Muskeln extra trainiert? Egal, er wusste nun, dass er recht gehabt hatte. Dieses Hinterteil wollte er haben. Aber wie er es schaffen wollte, die Frau zu halten, die seine Knie erzittern ließ, würde er sich an einem anderen Tag überlegen. Hier und jetzt hatte er alles, was er brauchte. Rhona lag in seinen Armen, ihre feuchte, heiße Muschi schmiegte sich um seine Männlichkeit, und sie keuchte in sein Ohr. Jedes Mal, wenn er in sie stieß, gab sie einen köstlichen kleinen

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