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Dragon Touch

Dragon Touch

Titel: Dragon Touch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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seine Liebe zu ihr ein kleines bisschen Furcht mischte.
    Letzten Endes würden ihre Treue und Loyalität ihren
Familien und ihren Völkern gelten. Aber ihre Hingabe würde einander gelten.
    Na ja … und natürlich ihren Hunden. Aber das musste er
nicht sofort erfahren.
    Ein Tropfen Blut platschte auf den Boden, und Gwenvael
schrie auf: »Ich blute! Der Tod kommt mich holen!«
    Dagmar ließ seine Hand nicht los, sondern verdrehte nur
angewidert die Augen. Damit hatte er sie genug abgelenkt und ergriff mit der
freien Hand fest ihre Brust. Mit Daumen und Zeigefinger schnappte er die
Brustwarze, drückte zu und drehte sie leicht.
    Gwenvael leckte sich die Lippen, seine neckenden Finger
ließen Dagmar aufstöhnen und sich winden.
    »Komm mit diesen hübschen Titten zu mir rüber, Lady
Dagmar.«
    Sie gehorchte und kam näher, ohne dass er auch nur die
geringste Kraft ausüben musste.
    »Braves Mädchen.« Er schob den Arm unter ihren Hintern und
hob sie hoch, damit er den Mund über ihrer Brust schließen konnte. Er saugte
fest daran, während seine Zunge mit der Spitze spielte und diese schmerzlich
hart werden ließ.
    Sie schlang ihm die Arme um den Hals und die Beine um die
Taille, und ihr Körper bebte, als er weiter an ihrer Brust sog. Das wundervolle
Gefühl seines Mundes trieb Dagmar an den Rand des Höhepunktes. Sie zitterte am
ganzen Körper, bis sie schließlich seine Hand losließ, damit sie den Kopf nach
hinten fallen lassen und in verzweifeltem Verlangen aufstöhnen konnte.
    »Hahaaa!«, triumphierte er, wobei sein Mund ihre Brust
freigab, und hob die verwundete Hand in die Luft. »Es ist so einfach, Lady
Dagmar.«
    Er trug sie zum Fußende des Bettes. Sie wehrte sich nach
Kräften, aber diesmal hielt er all seine wertvollen Stücke von ihrem Mund fern.
Er drehte sie zum Bett herum und drückte sie darauf nieder.
    »Also, ich kann nicht versprechen, dass das nicht wehtun
wird, aber ich verspreche, dass es das wert sein wird.«
    Bevor sie sich wieder aufrappeln konnte, hatte er die
zerrissenen Laken schon an ihren Handgelenken befestigt. Wenn sie mit einem Arm
zog, riss sie den anderen fast aus dem Gelenk.
    »Raffiniert«, schnaubte sie.
    »Nicht wahr?« Er setzte sich einen Augenblick auf seine
Fersen. »Ich will nicht sagen, dass ich dir nicht traue, aber ich traue deinen
Beinen nicht. Sie sind durchtrieben.«
    »Was soll das heißen?«
    Statt einer Antwort band er den Rest der Leintuchstreifen
um ihre Knöchel und dann an die Bettfüße.
    »Also, das ist einfach perfekt.«
    »Hast du nie genug davon, dir ständig selbst auf die
Schulter zu klopfen?«
    »Nein!« Er drückte sie flach aufs Bett. »Nicht bewegen.
Ich brauche ein paar Minuten, um meine Leinwand zu begutachten.«
    Das klang beunruhigend. »Deine was?«
    »Du bewegst dich.«
    »Aus gutem Grund!«
    Er beugte sich vor und fragte: »Willst du mich in dir spüren
oder nicht?«
    »Nein«, erklärte sie ihm trocken.
    »Hatte vergessen, mit wem ich es zu tun habe«, murmelte
er.
    »Offensichtlich.«
    »Stell nie die schwierigen Fragen am Anfang«, sagte er und
schob zwei Finger in sie hinein. Sie war schon feucht und bereit für ihn; seine
Finger, die sich in ihr bewegten, verstärkten ihr Verlangen nur noch.
    Er streichelte sie eine gefühlte Ewigkeit, während seine
andere Hand gelegentlich über ihre Klitoris strich als Erinnerung daran, was
sie wirklich brauchte.
    Als ihre Hüften bei jedem Stoß gegen ihn drückten und sie
in die Bettdecke stöhnte, hörte er auf.
    »Und jetzt, Lady Dagmar … Willst du mich in dir spüren
oder nicht?«
    »Ja«, zischte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
    »Gut. Dann rühr dich nicht. Das ist eine sehr präzise
Arbeit.«
    Sie verdrehte einmal mehr die Augen und fragte sich, was
zum Teufel er da hinter ihr machte.
    Als Erstes spürte sie die Hitze und fand es ziemlich
unhöflich von ihm, sie ohne Erlaubnis zu verbrennen. Gab es unter
seinesgleichen keine Regeln für diese Art von Dingen?
    Dann wurde der Schmerz schlimmer, und sie konnte nicht
erklären, woher er kam. Sie fühlte ihn am ganzen Körper, von den Fersen bis
ganz nach oben auf dem Kopf. Sie konnte sich nicht vorstellen, was zum Teufel
er da tat, aber sie vertraute ihm wie immer, biss nur die Zähne zusammen und
versuchte, nicht zu schreien.
    Seine Finger strichen über ihren Schoß, und ein Schrei
entschlüpfte ihren Lippen, als sie kam. Sie krallte sich ins Bettzeug, ihr
Körper bebte von der Heftigkeit des Höhepunktes.
    Gwenvael drang mit einem festen

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