Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
Vom Netzwerk:
und er hat es zu mir das erste mal gesagt als wir etwa zwei Wochen zusammen waren. Wir haben uns an dem Tag in einem kleinem Wald, etwas abseits von New York verirrt und ich hatte so Angst zu sterben. Dann hat er mir auf einmal gesagt dass er mich liebt. Es war wunderschön und dann sind wir aus dem Wald wieder raus und es wurde alles perfekter als perfekt.“
    Bella lächelte: „Wow, das hört sich ja wunderschön an. Du hast echt Glück.“
    Avril sah zu Jasper der sich gerade mit Jayden unterhielt: „Ja, das hab ich.“
     
    Als Jayden alle heim gebracht hat und nur noch Bella mit ihm im Auto war nahm er ihre Hand und fuhr zu ihrer Wohnung. Davor blieb sie stehen und lächelte sie an: „Du scheinst dich schon ziemlich gut mit Jasper und Avril angefreundet zu haben.“
    Bella lächelte: „Ja, sie sind wirklich total nett. Avril hat mir Jaspers und ihre Geschichte erzählt. Die ist wirklich süß.“
    Jayden lächelte: „Wetten wir können sie toppen.“
    Bella lächelte ihn an, doch gerade als sie ihn küssen wollte vibrierte ihr Handy. Sie seufzte, lächelte Jayden an und suchte das Handy dann in ihrer Tasche.
    Jayden setzte sich zurück und als Bella ihr Handy in der Hand hatte war der Anruf schon wieder vorbei. Jedoch hatte sie zwanzig SMS und fünfunddreißig Anrufe in Abwesenheit. Bella war deshalb etwas geschockt und öffnete eine SMS von Cory:
     
    FAHR AUF KEINEN FALL HEIM.
    Wenn du vom Kino heim kommst schlafe bei Jayden oder komm zu Cat. Geh auf keinen Fall in die Wohnung. Die Polizei steht schon davor und Carlos ist drinnen.
     
    Bella las den Text fünf mal bevor sie realisierte was er zu bedeuten hatte, bevor sie noch etwas anderes tat sagte sie zu Jayden: „Fahr, fahr los.“
    Jayden fragte nicht nach sonder tat das einfach, wirkte jedoch etwas verstört. Als sie zirka einen Kilometer von der Wohnung entfernt waren konnte sich Bella wieder bewegen, Jayden wurde langsamer und drehte den Kopf vorsichtig zu ihr: „Was ist los?“
    Bella blickte nicht auf sondern sah sich alle Anrufe durch, alle waren von Cory: „Carlos ist in der Wohnung.“
    Jayden fuhr rechts ran und drehte sich mit dem ganzen Körper zu ihr: „Wie meinst du er ist bei dir in der Wohnung? Woher weiß er überhaupt wo du wohnst?“
    Bella zuckte mit der Schulter: „Keine Ahnung? Vielleicht ist er uns ja beim Heimweg gefolgt. Das bedeutet dass er dich gesehen hat und möglicherweise auch du in Gefahr bist. Ich will dich wirklich nicht in Gefahr bringen, am besten du bringst mich zu der Freundin von meinem Bruder.“
    Bella wollte sich gerade mit dem Kopf zurückfallen lassen und die Augen schließen da packte Jayden sie am Arm: „Spinnst du? Erstens mal schläfst du heute bei mir, wenn du willst und zweitens hab ich keine Angst vor Carlos. Wir werden auf jeden Fall zusammen bleiben. Ruf Cory mal an und frag ihn was überhaupt passiert ist.“
    Bella lächelte ihn an, gab Jayden einen Kuss auf die Wange und nahm sich dann ihr Handy, sie sah sich noch alle SMS durch, jede war von Cory und drinnen stand dass sie auf keinen Fall in die Wohnung gehen sollte. Bella rief Cory an und er hob ziemlich spät ab: „Hallo?“, Cory klang irgendwie kaputt.
    „Cory? Hey ich bin´s. Woher wusstest du dass Carlos in der Wohnung ist? Wo bist du?“
    „Bella, sei so nett und gib mir bitte Jayden.“
    „Okay, aber wieso?“
    „Gib ihn mir einfach, okay?“, Cory klang schon ziemlich wütend und Bella wollte Streit vermeiden, sie gab das Handy an Jayden weiter der einfach nickte und dann am Telefon nur zuhörte. Jayden fuhr rechts ran und hörte zu.
    Nach einer Weile antwortete Jayden: „Alles klar. Ich sag es ihr daheim. Mach´s gut Cory.“ 
    Jayden legte auf und gab das Handy wieder an Bella weiter. Sie war total nervös und zappelte herum: „Was ist? Wieso wollte er mit dir reden? Was ist passiert? Wo ist er?“
    Jayden nahm ihre Hand: „Kann ich dir das alles in der Wohnung erzählen? Bitte.“
    Bella seufzte, stimmte jedoch zu. Sie wollte auch lieber in einer Wohnung sein.
    Jayden fuhr los und beide sprachen kein Wort bis sie in der Wohnung waren.
     
    Dort angekommen öffnete Jayden ihr die Haustür und lies sie ins Wohnzimmer. Es war groß und weiß, es sah sehr freundlich aus, doch momentan interessierte sie das nicht. Jayden nahm ihre Hände und zog sie auf das Sofa: „Bella, Cory sagte du musst jetzt stark sein und musst Ruhe bewahren, okay?“, er atmete tief durch: „Als Carlos in die Wohnung einbrach war Cory gerade dort.

Weitere Kostenlose Bücher