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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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Fernsehgerät zu sitzen.“
    Jayden stand auf und ging zu einem riesigem Schrank, als er die Tür öffnete sah Bella mindestens dreißig Regale die alle voll waren mit Büchern. Bella stand auf und traute ihren Augen nicht: „Die hast du alle gelesen?“
    Jayden nickte: „Ja, jedes einzelne. Einige zwei oder drei mal. Ich hab so zirka alles, Liebesromane, Komödien, Dramen, Action, Fabel, einfach alles.“
    Bella staunte: „Wow. Also in Sachen Büchern bist du wirklich ein Profi.“
    Jayden machte den Schrank zu und lächelte seine Freundin an: „Na bitte. Du kannst dir von mir die Buchtipps geben lassen und du mir Filmtipps.“
    Bella lachte: „Ja, das passt ja.“
    Der Film im Fernseher begann und sie gingen beide zum Sofa. Sie kuschelten sich in eine Decke und sahen eng aneinander den Film.
     
    Nach drei weiteren Filmen begann Bellas Magen zu Knurren, Jayden lächelte sie an: „Hunger?“
    Sie nickte unschuldig: „Etwas. Sollen wir was bestellen?“
    Jayden sah kurz in die Küche: „Ich denke ich hab genug hier um etwas zu kochen. Am besten wir bestellen in nächster Zeit nichts.“
    Bella nickte, auf diesen Gedanken hätte sie selbst eigentlich auch kommen müssen. Jayden stand auf und ging in die Küche, Bella war etwas kalt und wickelte sich die Decke um als sie in Richtung Küche ging.
    Dort angekommen sah Jayden gerade in den Kühlschrank und seufzte: „Ich hab wohl doch nicht mehr so viel. Wie wäre es mit Fertiglasagne? Die ist meistens ziemlich gut.“
    Bella lachte: „Ja, auch die lass ich mich überreden.“
    Jayden packte die Lasagne aus und packte sie in den Ofen, dort stellte er die Zeit und Temperatur ein und ging dann zu Bella: „Morgen ist schon Weihnachten. Ich hab jetzt gar kein Geschenk für dich, ist mir gerade eingefallen.“
    Bella schlang ihre Arme um ihn und sah Jayden in die Augen: „Ich will kein Geschenk. Mir reicht es schon nur hier bleiben zu dürfen.“
    „Du darfst jederzeit hier bleiben.“
    Gerade als Bella ihre Augen schließen und sich an Jayden anlehnen wollte, hob er sie plötzlich hoch. Bella riss die Augen auf und merkte wie er sie angrinste. Bella hielt sich an seinem Hals fest: „Was machst du?“
    Jayden lachte: „Mal etwas Spaß haben.“
    Bella grinste: „Okay. Das nehm' ich an.“
    Jayden ging mit Bella im Arm ins Wohnzimmer, Bella dachte er würde sie am Sofa runter lassen, doch er ging am Sofa vorbei zum Balkon. Die Tür war schon etwas geöffnet. Bella drückte sich enger an Jayden und gleichzeitig zog sie auch die Decke etwas höher. Als sie am Balkon waren schneite es gerade, Jayden setze Bella auf das Gelände und hielt sie fest: „Keine Angst, ich lass dich nicht los.“
    Bella nickte: „Ich weiß.“
    Bella bückte sich etwas runter und stoppte einige Zentimeter vor seinem Gesicht. Sie sahen sich eine Weile nur in die Augen, der Schnee rieselte etwas auf sie hinunter und endlich küsste Jayden seine Freundin. Bella hielt sich eng an ihm fest. Es wurde ihnen zu kalt und ohne zu unterbrechen trug Jayden das Mädchen ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa. Bella wollte ihn gerade zu sich hinunter ziehen, da piepte der Ofen und die Lasagne war fertig.
     
    Für den Rest des Tages taten sie nicht mehr besonders viel bis auf fernsehen und kuscheln.
    Spät am Abend schliefen sie dann beide auf dem Sofa ein.
     

Vierzehn
     
    Am nächsten Morgen wachte Bella als erste auf. Sie stand leise auf um Jayden nicht zu wecken. Sie taumelte noch etwas von ihrem Schlaf, doch dann ging es und sie schlich Richtung Balkontür.
    Draußen lag über ganz New York Schnee.  Es war wunderschön. Das Mädchen legte ihren Kopf gegen die Scheibe und seufzte, an so einem schönen Tag konnte sie nicht etwas spazieren gehen weil ein verrückter sie suchte. Was geschah wenn die Polizei ihn nicht fand? Sie konnte doch nicht ewig daheim bleiben und sich verstecken. Und Jayden, sie konnte doch nicht ewig bei ihm unter kriechen. Bella wischte sich eine einzelne Träne von ihrer Wange weg und merkte wie kalt ihr war. Plötzlich spürte sie von hinten eine warme Decke und als sie ihren Kopf nach hinten drehte sah sie Jayden der eine Decke auf sie legte.
    Sie lächelte ihn schwach an und sah dann wieder über New York hinweg.
    Jayden hielt Bella von hinten fest und sah ebenfalls aus dem Fenster. Beide sagten kein Wort sondern genossen einfach nur die Stille. Als sie dann längere Zeit einfach nur dastanden flüsterte Jayden leise in ihr Ohr: „Frohe Weihnachten.“
    Bella

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