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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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Gerade als sie schon um die erste Ecke gebogen sind fiel Bella auf dass sie ihre Jacke vergessen hatte: „Mist.“, sagte sie nur und lief schnell zurück. Doch als sie zur Tür rein wollte war sie abgeschlossen und ein Schild hängte davor: „ Wegen Renovierung heute früher geschlossen .“
    „Verdammt.“, sagte Bella und zitterte vor der Tür. Plötzlich legte Jayden seine Jacke von  hinten um sie und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar.
    Bella lächelte ihn an: „Danke.“
    Er legte noch einen Arm um sie und dann gingen sie heim.
    Bei Bellas Wohnung blieben sie vor der Tür stehen, Isabella gab ihm die Jacke zurück und seufzte: „Ich vermisse dich jetzt schon. Willst du nicht mir hoch kommen? Cory ist nicht hier.“
    Jayden lächelte: „Gerne. Dann vermisse ich dich auch nicht so.“
     
    In der Wohnung fragte Bella: „Willst du was essen? Ich kann eine Pizza bestellen.“
    Jayden nickte: „Ja, das wäre toll.“
    Bella rief bei einer Pizzeria an und bestellte  zwei große Pizzen. Als sie auflegte legte Jayden seine Arme von hinten auf sie und küsste sie auf die Wange: „Weißt du wie stolz ich auf dich bin?“
    Bella drehte sich zu ihm um: „Wieso? Weil ich eine Pizza bestellt hab. Weißt du, ich mach das ziemlich oft.“, sagte sie sarkastisch.
    Jayden lachte: „Nein, weil du heute so stark warst. Weißt du, andere wären einfach aus der Schule gerannt und wären nie wieder zurückgekommen.“
    Bella sah ihn verliebt an: „Weißt du, es gibt eigentlich nur einen Grund warum ich nicht schreiend hinaus gelaufen bin. Und der bist du. Die Kraft die ich für das alles brauche gibst du mir.“
    Jayden legte seine Arme auf ihren Rücken und zog sie eng an sich und gab ihr einen Kuss. Er war lang und innig und Bella genoss jede Sekunde davon.
    Nachdem sie länger mit geschlossenen Augen voreinander standen hob Jayden Bella plötzlich hoch. Bella lachte und fragte: „Was machst du?“
    Jayden hatte sie auf den Armen und gab ihr einen Kuss auf die Wange: „Keine Sorge.“
    Jayden ging mit ihr durch das Zimmer in Richtung Wohnzimmer und legte sie dann sanft aufs Sofa. Doch bevor er zurück gehen konnte nahm Bella ihn am Kragen seines weißen Hemdes und zog ihn zu sich hinunter. Er wehrte sich nicht und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. Sie blieben so lange auf dem Sofa, bis die Pizza kam.
     
    Sie aßen die Pizza beim Tresen und sahen sich nur an. Keiner sagte auch nur ein Wort und obwohl es so ruhig war war es keine peinliche Stille. Es war angenehm.
    Nach dem Essen schmissen sie die Pizza-Schachtel in den Müll. Bella wollte gerade Jaydens Hand nehmen da lächelte er sie nur kurz an, dann hob er sie hoch und trug das Mädchen auf Händen. Er gab ihr einen flüchtigen Kuss und ging mit ihr dann zum Sofa, Bella schüttelte aber den Kopf: „Geh lieber rauf, Cory kommt bald und ich will nichts erklären müssen.“
    Jayden lachte und ging die Treppe hinauf, immer noch mit Bella am Arm.
    In ihrem Zimmer legte er sie sanft auf ihr Bett, Bella zog ihn zu sich und gab ihm einen langen Kuss.
    Jayden vergrub seine Hände in Bellas Haar und Bella schlang ihre Arme um seinen Hals. Wie gern würde sie jetzt sagen was sie für ihn empfand, doch sie war immer noch viel zu schüchtern. Es würde schon noch der Moment kommen in dem es passt.
     
    Später gingen sie ins Kino, Bella saß neben Jayden und Avril.
    Jayden hatte einen Arm um sie gelegt und Bella legte ihren Kopf an seine Schulter. Der Film war ein Liebesdrama rundum die Weihnachtszeit. Er war wirklich romantisch und wunderschön.
    Als der Film vorbei war gingen sie noch etwas trinken, sie stellten sich an einen kleinen Tisch und bestellten sich etwas.
    Als sie warteten unterhielten sich Bella und Avril über den Film und wie toll er war.
    Als die Jungs gerade nicht aufpassten fragte Avril: „Hast du es ihm schon gesagt?“
    Bella sah kurz über ihre Schulter und schüttelte dann den Kopf: „Nein, ich glaub nicht dass er das selbe empfindet. Ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen.“
    Avril lächelte sie an: „Als Jasper es mir gesagt hat, konnte ich es auch nicht glauben. Ich dachte mir, was willst du den von mir, du kannst doch wirklich jede haben? Doch er war so süß und hat es mir andauernd gesagt und ich hab es ihm gesagt und es war einfach perfekt. Du kannst es mir glauben, hast du es erst gesagt dann geht alles viel leichter.“
    Bella lächelte: „Wow. Wie lange hat es bei euch gedauert?“
    „Also wir sind jetzt fast ein Jahr zusammen

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