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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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ja, für mich ist es nicht schlecht zu hören. Sie hat mir erzählt du hattest seit du hier wohnst keine einzige Freundin.“
    Jayden lachte: „Ja, das ist Wahr. Du bist eben etwas besonderes.“
    Isabella lächelte: „Drei Jahre Single und mich siehst du zum dritten Tag und küsst mich schon.“
    „Wie gesagt. Du bist etwas ganz ganz besonderes.“, das flüsterte Jayden schon fast und war ganz nah an Isabellas Gesicht. Gott, sie liebte ihn wirklich. Doch sie konnte es immer noch nicht sagen, nur wegen dieser Unsicherheit.
    Plötzlich kamen zwei Lehrer aus dem Gebäude heraus und schrien von der Tür: „Hey ihr zwei. Was macht ihr dort?“
    Bevor sie irgendetwas zurück schreien konnten nahm Jayden Isabellas Hand, Isabella ihren Rucksack und sie liefen weg. Die beiden standen zu weit weg um sie zu erkennen und Jayden und Isabella liefen am anderen Ende in das angrenzende Schulgebäude hinein. Die zwei Häuser waren nur durch einen Gang für den Winter und den Hof für den Sommer verbunden. Sie liefen wirklich schnell und mussten total viel lachen während sie von den Lehrern weg rannten. Als sie im Gebäude waren und und eine kleine Kammer rannten stand Isabella mit dem Rücken zur Mauer und Jayden vor ihr. Er beugte sich zu ihr hinunter und drückte Isabella gegen die Mauer, dann küsste er Isabella leidenschaftlich und legte seine Hände um sie. Isabella legte ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss.
    Nach einer wunderbaren Ewigkeit löste Jayden sich langsam von ihr und sie lächelten sich nur an. Jayden strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und flüsterte: „Du bist wunderschön.“
    Isabella lächelte und sie legte ihre Stirn auf seine: „Bin ich nicht.“, flüsterte sie.
    „Na und ob. Du bist perfekt.“
    „Perfekt bin ich schon gar nicht. Es gibt Mädchen die sind hübscher, intelligenter, netter.“
    Jayden legte ihr die Lippen auf den Mund, dann flüsterte er: „Du bist zwar nicht perfekt. Aber du bist perfekt für mich.“
    „Und du bist perfekt für mich.“
    Sie küssten sich wieder und Isabella war das glücklichste Mädchen auf Erden, bis wieder die Klingel läutete und vom Gang waren Schritte und lautes Gerede zu hören. Jayden nahm ihre Hand und sie gingen aus der kleinen Kammer.
    Draußen gingen alle Richtung Cafeteria um etwas zu Essen. Jayden und Isabella schlossen sich einfach an und gingen Richtung Cafeteria.
    In dem großen Saal trafen sie Avril und Jasper die sich eben an einen freien Tisch mit ihrem Essen setzten. Isabella und Jayden holten sich auch etwas zu Essen und gesellten sich zu ihnen. Avril lächelte als sie die beiden gemeinsam sah: „Hey, wie es aussieht hast du sie gefunden Jayden.“
    Jayden lachte: „Allerdings.“
    Avril flüsterte zu Isabella die sich neben sie gesetzt hatte: „Und, hast du es ihm schon gesagt?“
    Jayden bekam die Unterhaltung nicht mit da er mit Jasper sprach, Isabella schüttelte den Kopf: „Nein, ich warte noch. Wenn er nicht das selbe empfindet steh ich dumm da.“
    Avril lächelte: „Weißt du, so wie er dich ansieht fällt es mir schwer zu glauben er würde nicht das selbe empfinden.“
    Bella sah zu Jayden und manchmal sah er sie wirklich so an als würde sie ihm alles bedeuten: „Ich warte trotzdem noch. Ich bin nicht so mutig.“
    Avril nickte: „Okay. Wenn du Hilfe brauchst, hier hast du meine Nummer.“
    Avril gab Bella einen kleinen Zettel auf dem einen Nummer stand: „Danke. Das ist wirklich nett von dir.“
    Plötzlich unterbrach Jasper die beiden: „Mädels, wir haben darüber geredet dass wir heute Abend ins Kino gehen, habt ihr Lust?“
    Bella und Avril tauschten Blicke aus, nickten dann: „Klar, gerne.“
    Jayden nickte: „Gut. Fahren wir mit dem Taxi oder soll ich euch abholen?“
    Avril antwortete: „Könntest du bitte fahren. Ich bin knapp bei Kasse und kann mir das Taxi bestimmt nicht mehr leisten.“
    „Okay. Dann hol ich euch um acht ab.“
    Bella lächelte: „Toll.“
    Jayden legte einen Arm um sie, dann aßen alle noch fertig und gingen dann wieder in ihre Klassen. Diesmal hatte Bella gemeinsam mit Jayden Geschichte und es war für den Tag auch schon ihre letzte Stunde, die Schüler konnten zwar immer noch nicht ihren Mund halten, doch jetzt war es Bella ziemlich egal. Die Beiden setzten sich in die letzte Reihe und Jayden holte einen Block heraus. Als der Lehrer rein kam fing er an zu zeichnen und Bella schrieb eine Kurzgeschichte.
     

Zwölf
     
    Als sie heim gingen schneite es immer noch.

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