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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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Er war im Wohnzimmer und Carlos hatte eine Waffe. Die Polizei wartet jetzt dass er raus kommt, spätestens in zwei Stunden kommen sie rein. Jedenfalls hatte Carlos eine Waffe und schoss auf Cory, keine Sorge es geht ihm gut. Es war nur ein Schuss in den Arm.“
    „Was? Cory ist im Krankenhaus. Ich muss sofort zu ihm.“, Bella sprang auf, doch Jayden hielt sie zurück: „Bella, er sagte du sollst hier bleiben. Es wäre gefährlich für dich. Du musst dich jetzt versteckt halten bis alles geregelt ist, da nicht Sicher ist ob Carlos möglicherweise Komplizen hat. Bella, bitte. Bleib hier. Cory wollte mit mir reden weil er es nicht übers Herz gebracht hat. Er ist zwar bald wieder gesund, bleibt aber länger im Krankenhaus da auch er in Gefahr ist.“
    Bella lies sich nach vor fallen auf Jaydens Brust und es traten Tränen aus ihren Augen: „Das ist alles meine Schuld, er ist nur wegen mir im Gefängnis. Während ich im Kino war und Spaß hatte, war Cory in Lebensgefahr. Es ist alles meine Schuld.2
    Jayden nahm sie fest in den Arm: „Es ist nicht deine Schuld. Carlos ist verrückt, er gehört ins Irrenhaus. Cory wird es bald besser gehen und die Polizei wird herausfinden ob Carlos Komplizen hat.“
    Bella schniefte: „Wenn sollte er den als Komplizen haben? Und wie konnte er uns folgen, immerhin hab ich mich dauernd umgesehen und ihn nirgendwo gesehen. Die einzigen die hinter uns gingen waren Noah und Olivia.“
    Jayden dachte kurz nach: „Vielleicht hat er wirklich Komplizen. Und zwar die zwei. Er wusste ja schon durch den Zeitungsartikel wo die Schule ist, dann traf er vielleicht Noah oder Olivia und so geschah das alles.“
    Bella seufzte: „Dieser miese Carlos. Wieso ich? Wieso muss er mich verfolgen?“
    Jayden drückte sie fest an sich und hielt sie nur fest. Irgendwann schlief Bella mit Tränen in den Augen ein und Jayden trug sie ins Bett nach oben.
     

Dreizehn
     
    Am nächsten Morgen wurde Bella von leichten Sonnenstrahlen geweckt. Bella machte langsam die Augen auf und die ganzen Erinnerungen von letzter Nacht kamen. Auch das Cory im Krankenhaus liegt, nur wegen ihr. Bella konnte sich gut vorstellen dass Carlos mittlerweile im Gefängnis saß und auch schon wieder Rachegelüste hatte. Als Bella die Augen ganz offen hatte und das Licht sie nicht mehr blendete sah sie sich im Raum um, sie war sich ziemlich Sicher sie sei am Sofa eingeschlafen. Jayden musste sie hinauf getragen haben. Bella sah auf ihre Uhr und merkte dass es schon fast zwölf war, sie hatte den halben Tag verschlafen, doch heute war doch Schule. Bella sprang auf und gerade als sie sich wieder von ihren Schwindelgefühlen erholte kam Jayden ins Zimmer. Als er sah dass das Mädchen wach war ging er zu ihr und sagte mit einem schwachen Lächeln: „Gut geschlafen?“
    Bella zuckte mit dem Schultern: „Geht so. Es ist schon zwölf, wir müssten doch schon längst in der Schule sein.“
    Jayden schüttelte den Kopf: „Ich hab dort angerufen und sie haben es verstanden dass wir zwei heute hier bleiben. Bella, ich muss dir was erzählen.“
    Bella wurde nervös, wollte er jetzt doch Schluss machen?
    Sie setzten sich auf das Bett und Jayden streichelte ihre Hand: „Die Polizei hat Carlos noch nicht gefasst. Sie haben zu lange gewartet und ist durch ein Fenster verschwunden. Sie suchen überall nach ihm und sagten du sollst hier bleiben, bei mir in Sicherheit. Cory ist gut geschützt, ein Polizist steht die ganze Zeit vor seinem Zimmer. Du sollst aber hier bleiben oder ich bring dich zu Cat während Carlos noch frei herumläuft.“
    Bella wollte auf keinen Fall zu Cat: „Kann ich bei dir bleiben? Nur wenn es dich nicht stört. Ich kenne Cat kaum und ….“
    Jayden legte einen Arm um sie und küsste ihr Haar: „Natürlich kannst du hier bleiben. Und ich beschütze dich hier. Cory hat mich heute auch angerufen während du geschlafen hast, er wird bis Weihnachten nicht heim kommen und du sollst nicht ins Krankenhaus kommen weil es zu gefährlich ist. Also, wenn du nicht zu deinen Großeltern oder zu Cat willst kannst du zu Weihnachten hier bleiben.“
    „Wirklich? Ja das würde ich wirklich gerne. Darf ich Cory aber anrufen?“
    Jayden lächelte: „Natürlich. Er freut sich schon auf deinen Anruf.“
    Bella lächelte, gab Jayden einen flüchtigen Kuss auf die Wange und lief dann zu ihrem Handy und wählte schnell Corys Nummer.
    Nach einigen Leuten hob er ab: „Hallo?“
    „Cory? Hey, ich bin es, Bella.“
    „Bella? Gott sei Dank geht es

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