Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
Vom Netzwerk:
dir noch gut. Keine Sorge, sie suchen Carlos und finden ihn. Hat dir Jayden schon gesagt dass ich Weihnachten leider nicht daheim sein kann?“
    „Ja, das ist wirklich Schade. Ich hoffe so sie werden ihn bald haben, ich hab solche Angst. Zu Weihnachten werde ich dich anrufen, keine Sorge. Wie geht es dir? Immerhin bist du angeschossen worden und nicht ich.“
    „Aber dich hatte es damals viel stärker getroffen. Ich hab nur einen Durchschuss durch den Arm gehabt. Ich wurde genäht und fertig, ich bin nur noch hier weil es daheim zu gefährlich ist und sie mich in Beobachtung haben wollen für eine Weile.“
    Bella lehnte sich gegen die Wand und schloss die Augen: „Tut mir wirklich Leid Cory. Das ist alles meine Schuld.“ 
    „Was? Nein das ist nicht deine Schuld, dieser Carlos ist einfach nur verrückt. Es ist nicht deine Schuld.“
    Bella atmete tief ein: „Okay. Ich hoffe sie finden ihn bald, ich vermisse dich.“
    „Ich dich auch. Kleines, der Arzt ist gerade gekommen, ich muss auflegen. Ich hab dich lieb.“
    „Ich dich auch.“, die Verbindung unterbrach und Bella legte das Handy weg. Jayden – der die ganze Zeit auf dem Bett saß und aus dem Fenster sah – stand jetzt auf und ging zu seiner Freundin: „Alles okay?“
    Bella wischte sich eine einzelne Träne weg: „Ja, es ist nur ich hab eigentlich Cory und euch alle in Gefahr gebracht. Wäre ich vor zwei Jahren nie mit ihm zusammen gekommen, wäre er jetzt nicht so verrückt. Und dann könnte ich hier her kommen ohne dass er mich verfolgt und wir hätten uns normal kennen gelernt ohne diese ganzen Gefahren.“
    Jayden streichelte über ihre Haare: „Vielleicht wärst du aber ohne Carlos nie nach New York gekommen.“
    Bella lächelte ihn durch ein paar Tränen hindurch an: „Das stimmt auch wieder. Und das wäre wirklich schade gewesen.“
    Jayden gab ihr einen sanften Kuss: „Na eben. Und Cory geht es gut und sie werden Carlos bald haben. Und währenddessen bleibst du einfach bei mir.“
    Bella legte ihren Kopf auf seine Schulter: „Danke.“, beinahe hätte sie auch die drei magischen Worte gesagt, doch würde er nicht dasselbe empfinden hätte er sie vor die Tür gesetzt. Bella ging kein Risiko ein und hielt den Mund. Nachdem Jayden sie nochmals auf die Wange geküsst hatte nahm er ihre Hand fest in seine: „Komm. Wir dürfen zwar nicht aus der Wohnung, doch hier kann man es sich sehr bequem machen.“
    Bella lachte: „Bestimmt. Ich mach mich nur noch schnell fertig.“, Bella sah an sich herab und merkte dass sie mit der gestrigen Kleidung schlafen ging.
    Jayden sah sie ebenfalls an: „Also ich finde dich wunderschön, so wie du bist. Aber wenn du etwas bequemeres haben willst, Avril hat heute morgen vor der Schule einige Sachen von sich vorbeigebracht. Die passen dir bestimmt.“
    Bella nickte: „Ja, das wäre toll.“
    Jayden ging kurz aus dem Zimmer und holte einen Rucksack den er aufs Bett legte: „Bedien dich. Im Bad ist auch eine frische Zahnbürste.“
    Bella nickte: „Danke.“
    Jayden ging aus dem Zimmer und Bella sah kurz in die Tasche, darin waren ein paar Tops und Trainingshosen. Bella nahm sich ein blaues Top und eine schwarze Trainingshose. Danach ging sie schnell ins Bad wo sie sich die Zähne putzte und ihre Haare zu einem Zopf band. Anschließend ging sie zu Jayden ins Wohnzimmer wo ein paar Filme am Wohnzimmertisch verteilt waren und Popcorn stand: „Du hast die freie Auswahl.“
    Bella lächelte und suchte sich einen Liebesfilm aus: „Den. Das ist einer der wenigen die ich noch nie gesehen habe.“
    Während Jayden den Film einlegte fragte er: „Was meinst du mit, einer der wenigen? Hast du schon so viele Filme gesehen?“
    Bella setzte sich auf das Sofa: „Ja, nachdem meine Eltern starben sah ich jeden Tag einen Film. Überhaupt, die meiste Zeit die ich in Kanada verbrachte sah ich mir Filme oder Serien an. Es gab mir das Gefühl wo dazu zugehören, jedes mal wenn ich mir irgendeinen Film ansah hatte ich das Gefühl ich wäre nicht so einsam. Hört sich bestimmt völlig idiotisch an.“
    Jayden setzte sich zu ihr und nahm die Schüssel mit den Snacks: „Ich finde nicht dass sich das dumm anhört. Ich kann es gut verstehen. Ich hab das selbe gemacht, nur mit Büchern. Ich hab schon Tausende von Büchern gelesen.“
    Der Film begann und Jayden legte einen Arm um Bella. Während der Vorspann lief sagte Bella: „Vielleicht kannst du mir ja ein paar gute Bücher sagen. Ich muss endlich aufhören immer nur vor dem

Weitere Kostenlose Bücher