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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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….“, Isabella wollte es nicht aussprechen da sie Angst hatte sie könnte es möglicherweise Jayden sagen, doch sie musste es gar nicht aussprechen um es zu wissen: „Oh. Okay. Keine Sorge, ich sag es ihm nicht. Weißt du schon wann du es ihm sagst?“
    Isabella setzte sich auf einen kleinen Fels: „Ich weiß nicht. Ich hab so viel Angst, ich kann mir ja nicht mal vor stellen dass er wirklich etwas von mir will. Ich hab zu wenig Selbstbewusstsein, Carlos hat mir immer eingeredet ich wäre es nicht wert geliebt zu werden. Und ich hab das alles geglaubt und glaub es auch heute noch, es geht einfach nicht weg.“
    Avril setzte sich zu Isabella und legte ihr einen Arm auf die Schulter: „Wieso hat er das alles gesagt? Das ist total erlogen.“
    „Er wollte das ich ihn nicht verlasse und hat mit das einredet, so bin ich bei ihm geblieben. Ich wäre auch jetzt noch bei ihm hätte er mich nicht betrogen und mich dann fast erstochen. Ich wette hätte er mich nur betrogen wäre ich in einer Woche wieder bei ihm gelandet.“
    „Aber jetzt nicht mehr. Du hast jetzt Jayden und ich kenne ihn jetzt schon eine Weile. Er hatte bis jetzt noch keine Freundin, wir wunderten uns alle schon wieso. Jetzt hat er dich und er wird dich gut behandeln, glaub mir. Er wird dir ein toller Freund sein und er wird dich beschützen.“
    Isabella lächelte: „Danke, ich denke du wirst mir auch eine gute Freundin sein.“
    Avril lachte: „Ja, das werde ich. Willst du wieder rein gehen oder schwänzen wir?“
    Isabella lächelte: „Ich geh da nicht wieder rein. Ich brauch eine Pause, aber du gehst hinein. Ich will nicht dafür verantwortlich sein.“
    Avril nickte: „Okay. Wir sehen uns dann in der Mittagspause.“
    Avril verschwand durch das kleine Tor und kurz darauf war nichts mehr von ihr zu hören oder zu sehen. Isabella war zwar kalt, doch es war ihr egal. Sie hatte einfach keine Lust auf diese ganzen Blicke, Kommentare und das Mitleid. Draußen war es völlig still und ein laues Lüftchen wehte. Plötzlich begann es zu schneien, doch Isabella ging nicht hinein. Egal ob sie krank wurde, sie musste sich erst entspannen. Isabella schloss ihre Augen und legte den Kopf in ihre Hände. Sie wollte sich einfach nur entspannen, konnte jedoch nicht da sie die ganze Zeit an Carlos denken musste. Er würde sie finden, sie wusste dass er das konnte. In der Schule als sie eine Schnitzeljagd machten hatte er immer gewonnen. Er wusste einfach wie man so etwas machte. Sie war verloren. Plötzlich hörte Isabella Schritte, sie kamen auf sie zu. Die Schritte waren gleichmäßig, nicht langsam und nicht schnell. Isabella hatte Angst hoch zu sehen, vielleicht war es ja schon Carlos, die Zeitung ist um sechs herausgekommen. Mittlerweile war es schon zwölf, der Flug dauert eine Stunde. Er hatte die Adresse und könnte schon hier sein. Isabella traute sich nicht hoch schauen. Falls sie sterben sollte, dann will sie Carlos nicht sehen und es soll schnell gehen. Die Person stand jetzt vor ihr und legte Isabella eine Hand auf die Schulter: „Bella?“
    Sie war erleichtert als sie hörte dass es sich um Jayden und nicht um Carlos handelte. Sofort sah sie hoch und sah ihn an: „Was machst du denn hier?“
    „Ich hab euch vorhin durch das Fenster an der Tür raus rennen gesehen. Aber ich dachte Avril kümmert sich um dich, doch als ich sie alleine zurück gehen gesehen habe bin ich raus gegangen und hab Avril gefragt wo du bist. Sie hat mir erzählt dass das ganze nicht leicht für dich ist und ich am Besten zu dir gehe.“
    „Das ist süß, aber ich hab Avril schon weggeschickt weil ich nicht wollte dass sie Ärger kriegt und ich will jetzt auch nicht dass du Ärger kriegst.“
    Jayden setzte sich zu ihr auf den Fels: „Ich kriege schon keinen Ärger. Mach dir mal keine Sorgen.“
    Isabella lächelte: „Okay, aber ich bin nicht Schuld wenn du dann doch Ärger kriegst.“
    „Keine Sorge, sobald ich einen Lehrer nur rieche lass ich dich hier allein sitzen.“
    Isabella lachte: „Dann folge ich dir und bring dich danach um. Weil ich das gar nicht lieb finde.“
    Jayden lachte ebenfalls: „Eines muss ich dir aber noch sagen, ich kann Lehrer dummerweise nicht riechen.“
    Isabella kam näher an ihn heran und gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Jayden legte einen Arm um sie und Isabella sagte: „Weißt du, Avril hat mir was wirklich interessantes erzählt.“
    Jayden sah sie verunsichert an: „Oh Mann. Das kann nichts gutes verheißen.“
    „Na

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