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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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Mädchen auf Erden und küsste Jayden sofort.
    Beide mussten lächeln und weil es so immer schwerer wurde sich zu küssen ging Bella einen Zentimeter von seinem Gesicht weg: „Meinst du das ernst?“
    Jayden lachte: „Was denkst du denn? Natürlich meine ich das ernst. Bella, ich liebe dich. Was glaubst du wieso ich dir den Ring geschenkt habe?“
    Bella sah auf den Ring und lächelte: „Und ich hab dir die Kette geschenkt. Mein Dad wollte es so.“
    Jayden gab Bella einen Kuss: „Ich wünschte ich könnte ihn kennen lernen.“
    Bella nickte: „Ich auch.“
    Jayden legte einen Arm um sie und legte sich dann auf das Bett, gleichzeitig zog er Bella zurück damit sie sich auf seine Brust legte.
    Jayden streichelte Bellas Arm während er flüsterte: „Ich liebe dich, Bella.“
    Bella sah zu ihm hoch und lächelte ihn an: „Ich liebe dich auch.“
    Jayden streichelte über ihre Haare, doch es schien ihn etwas zu bedrücken. Bella drehte sich auf den Bauch und streichelte mit dem Finger über seinen Bauch: „Was ist los?“
    „Ich hab nur Angst um dich.“
    Bella fand das furchtbar süß: „Mir passiert doch nichts. Glaub mir, bald ist Carlos gefasst und wir können normal weiter leben.“
    Jayden nickte, konnte sich doch nicht richtig entspannen: „Wie kannst du dir da so sicher sein?“
    Bella zuckte mit den Schultern: „Ich weiß nicht. Aber ich muss einfach positiv denken, mehr kann ich leider nicht.“
    Jayden wurde etwas lockerer: „Ich hoffe du hast recht.“
    Bella legte ihr Kinn auf seine Brust: „Ich weiß es.“
    Jayden streichelte Bella über die Wange und fragte dann: „Du warst doch zwei Jahre mit Carlos zusammen, wieso hast du ihm die Kette nie geschenkt?“
    Bella zuckte mit den Schultern: „Ich weiß nicht. Ich war einige male kurz davor, doch dann sah ich mir die Kette an und wollte sie ihm nicht geben. Doch dann hab ich dich getroffen und wollte sie dir sofort geben. Ich weiß auch nicht.“
    Jayden lächelte seine geliebte Freundin an: „Du bist so süß.“
    Bella wurde enger an Jayden´s Brust gedrückt und sie schlief langsam ein.
     
    Bella ging durch einen Wald, es war dunkel und kalt. Sie vermisste die Wärme von Jayden und das glücklich sein.
    Doch plötzlich stand er vor ihr, mit der Kette ihres Vater um den Hals. Er ging auf sie zu und lächelte sie an: „Ich liebe dich.“
    Bella schlang ihre Arme um ihn: „Ich liebe dich auch.“
    Doch plötzlich sackte er in ihren Arme zusammen und fiel zu Boden, sie sah nur wie Blut aus seinem Rücken drang und als sie hoch sah stand Carlos dort, mit einer Waffe.
    Bella fing an zu weinen und kniete sich nieder: „Jayden, steh auf. Bitte, geh nicht. Ich liebe dich, bitte nicht.“
    Jayden nahm ihre Hand und sagte: „Ich habe dich nie geliebt.“
    Bella ging zurück und ihr Herz zerbrach.
     

Sechzehn
     
    Am nächsten Morgen wach sie mit einem Ruck auf und saß auf dem Bett. Es dämmerte draußen erst und Bella hielt sich den Kopf. Sie sah sich um und merkte wo sie war. Plötzlich spürte sie Arme von hinten und sie drehte sich ruckartig um.
    Glücklicherweise sah sie dort Jayden der flüsterte: „Bella. Alles okay?“
    Bella seufzte: „Ich hab nur schlecht geträumt. Tut mir Leid.“
    Jayden drehte sie zu sich um ihr in die Augen zu sehen: „Was hast du geträumt?“
    „Es ist dämlich. Es war nur ein Albtraum. Eine Sache schlimmer als die andere. Aber es ist dumm.“
    Jayden streichelte ihre Hand: „Es ist bestimmt nicht dumm.“
    Bella atmete tief ein: „Carlos hat dich erschossen. Und als du starbst, sagtest du mir etwas.“
    Jayden fragte: „Und was?“
    „Du sagtest, du hast mich nie geliebt.“
    Jayden nahm sie in den Arm: „Ich liebe dich wirklich, Bella. Ich liebe dich mehr als alles andere. Glaub mir das.“
    Bella lächelte: „Ich liebe dich auch. Es tut mir wirklich Leid.“
    Jayden streichelte ihr Gesicht: „Hab keine Angst mehr, okay? Ich bin nicht so wie Carlos.“
    Bella nahm seine Hand: „Dass du nicht so wie Carlos bist, wusste ich schon in den ersten fünf Sekunden.“
    Jayden stand auf: „Komm, ich dachte du willst heute endlich mal wieder raus.“
    Bella lächelte: „Ja, unbedingt. Weißt du schon wo hin?“
    „Lass dich überraschen.“
    Bella ging an ihm vorbei: „Bevor wir gehen, essen wir aber noch etwas.“
    Jayden ging zu ihr und legte einen Arm um ihre Schulter als sie in die Küche gingen.
    Dort klebte am Kühlschrank ein Zettel, Bellas Herz klopfte und sie befürchtete er sei von

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