Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
Vom Netzwerk:
auspacken. Jasper sah zu Avril und streichelte ihre Wange: „Hast du geweint?“
    Avril drehte sich schnell weg und sagte etwas schnippisch: „Nein, wieso sollte ich den weinen?“
    Bella musste leise Kichern und Jayden sah etwas misstrauisch zu seiner Freundin: „Alles klar?“
    Bella lächelte: „Ja. Alles toll. Wir haben nur schon einen riesigen Hunger.“
    Jayden lachte: „Gut, denn ich glaube wir haben etwas zu viel bestellt. Wir haben glaub ich von allem etwas.“
    Jasper nickte: „Ja, der ganze Laden ist leer. Am Besten wir stellen alles auf und jeder nimmt sich was er will.“
    Bella nickte zustimmend: „Ja, gute Idee.“
    Alle stellten das Essen auf den Tisch und jeder nahm sich was er wollte und so wurde es ein friedliches und lustiges Weihnachtsessen.
     

Fünfzehn
     
    Nach dem sie aßen war es schon zehn Uhr Abends, sie räumten noch den Tisch ab und setzten sich dann wieder hin um noch etwas zu reden.
    In dem Augenblick fiel Bella ihr Gespräch mit Avril ein und sie sagte zu Jayden: „Hey, ich hab vorhin mit Avril geredet und uns ist etwas eingefallen. Vielleicht könnten wir ja doch hin und wieder raus, Carlos wird sich bestimmt in einem Viertel in der Bronx aufhalten so wie ich ihn kenne und wird nur zu den Zeiten raus kommen wo mehrere Menschen auf der Straße sind und nur dort wo wenig Polizeikontrolle ist. Und wir sind in Manhattan und ich denke wenn wir nur in die Orte gehen wo viele Menschen sind, sollte uns nichts passieren.“
    Jayden dachte kurz nach und nickte dann: „Ja, da hast du Recht. Okay, dann können wir ja morgen mal wieder hinaus gehen.“
    Bella lächelte: „Gott sei Dank. Deine Wohnung ist wirklich schön, aber mit der Zeit bekommt man auch in einer Villa einen  Nervenzusammenbruch.“
    Jayden lachte: „Da muss ich dir Recht geben. Dann gehen wir morgen etwas spazieren.“
    Bella war froh das Jayden das ganze genauso sah wie sie, selbst ein seelisch stabiler Mensch rastet irgendwann aus wenn er vierundzwanzig Stunden am Tag in einer Wohnung ist.
    Als Bella wieder den anderen zu hörte, sprachen Avril und Jayden gerade über etwas. Jasper hörte nur zu, doch dann fiel sein Blick zu Bella und er fragte: „Bist du dir auch ganz Sicher dass du raus willst?“
    Bella nickte: „Ja, ich finde die Wohnung wirklich schön. Aber ich fühle mich so eingeengt. Ich will nur mal wieder für eine Stunde etwas frische Luft schnappen und mir wird schon nichts passieren.“
    Jasper nickte: „Okay, aber passt trotzdem auf.“
    „Machen wir. Und was ich dir noch sagen wollte, passt ihr zwei bitte auch auf. Carlos weiß bestimmt dass ich mit euch befreundet bin und er will Rache. Also bitte passt auf, okay?“
    Jasper flüsterte, so dass Avril ihn nicht hören konnte: „Ich passe schon die ganze Zeit auf. Ich hab keine Angst um mich, aber schreckliche Angst um Avril. Obwohl es bestimmt ziemlich dämlich ist.“
    Bella schüttelte den Kopf und sah kurz zu Jayden – der immer noch mit Avril über ein und das selbe Thema sprach – und sah dann wieder zu Jasper: „Nein, das ist nicht dämlich. Ich kenne das Gefühl, es ist schrecklich zu wissen dass man – wenn es darauf ankommt – hilflos ist.“
    Jasper sah verliebt zu Avril: „Ja, ich weiß nicht was ich tun kann um sie zu beschützen.“
    Bella seufzte: „Am Besten du kümmerst dich einfach um sie. Mach so weiter wie bisher, das hat doch toll geklappt.“
    „Meinst du?“
    Bella kicherte leise: „Ich weiß es.“
    Plötzlich nahm Jayden ihre Hand und lächelte seine Freundin an: „Alles klar?“
    Bella lächelte ihren Freund ebenfalls an: „Jetzt schon.“, und drückte seine Hand leicht.
    Später sprachen alle noch etwas miteinander, doch dann wurde es zwölf und Avril wurde etwas nervös: „Mist, ich hasse es so spät noch mit dem Taxi zu fahren.“
    Jayden meinte: „Wenn ihr wollt könnt ihr im Gästezimmer schlafen. Dann müsst ihr nicht noch extra mit dem Taxi fahren.“
    Avril und Jasper tauschen kurze Blicke aus und Jasper nickte dann: „Das wäre echt toll.“
    Jayden und Jasper standen auf und gingen ins angrenzende Gästezimmer um alles herzurichten.
    Avril fragte mitfühlend: „Macht es dir etwas aus wenn wir hier bleiben über Nacht? Wir fahren morgen früh sofort heim, ich hab meiner Mum versprochen mit ihr den Weihnachtsmogren zu verbringen.“
    Bella schüttelte sofort den Kopf: „Nein, das stört mich gar nicht. Ich finde das total okay. Wieso musstest du das deiner Mum versprechen?“
    Bella nahm

Weitere Kostenlose Bücher