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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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Carlos.
    Doch als sie ihn aufmachte stand dort:
     
    Guten Morgen ihr Zwei.
    Wir sind schon weg, danke nochmal für die Übernachtung und
    für den tollen Abend.
    Wenn ihr wenn braucht zum ablenken, ruft uns an.
    Avril & Jasper.
     
    Bella legte den Zettel weg: „Sie sind schon weg. Sie bedanken sich und wir sollen sie mal wieder anrufen.“
    Jayden ging zu ihr: „Aber der heutige Tag gehört uns alleine.“
    Bella: „Nichts lieber als das.“
     
    Nach dem sie aßen ging Jayden duschen und Bella nahm sich ihr Handy. Sie hatte eine SMS von Cory bekommen:
    Frohe Weihnachten kleine Schwester.
    Ruf mich bitte an wenn du das liest, ich muss mit dir reden.“
    Sie rief Cory gleich an. Nachdem es ein paar mal läutete hob er ab: „Hallo?“
    Bella meldete sich: Hey, frohe Weihnachten. Was gibt es?“
    Cory räusperte sich: „Ich bin raus aus dem Krankenhaus. Sie haben Carlos zwar noch nicht, aber sie brauchen das Bett. Ich bin jetzt bei Cat. Keine Sorge, mir passiert nichts. Carlos hat es sowieso nicht auf mich abgesehen.“
    Bella setzte sich hin: „Okay. Und dir geht es gut?“
    „Ja, mir geht es wirklich gut Bella.“
    Das Mädchen atmete erleichtert aus: „Okay. Dann sehen wir uns hoffentlich bald. Bye.“
    „Bye Kleine.“
    Bella legte auf und tippte eine neue Nummer in das Telefon ein. Als sich ein Polizist meldete sagte Bella den Namen des Beamten der ihren Fall hatte und er wurde ans Telefon geholt.
    „Bella?“
    Bella antwortete: „Ja, ich möchte Sie fragen ob Sie schon Fortschritte bei Carlos gemacht haben?“
    Der Polizist atmete tief ein: „Tut mir Leid, aber wir finden ihn einfach nicht. Wir haben Bilder von ihm in ganz New York aufgehängt, aber er ist unauffindbar.“
    Bella seufzte: „Okay, trotzdem danke. Bitte rufen Sie mich an wenn sie etwas neues wissen.“
    „Das mache ich natürlich.“
    Bella legte auf und legte das Handy weg.
    Wieso finden sie ihn nicht?, ging es ihr durch den Kopf. Wo könnte er sich verstecken?
    Bella dachte nach, doch es kam ihr vor als würde sie den Jungen, mit dem sie zwei Jahre lang zusammen war, nicht kennen.
    Sie hatten sich nie wirklich unterhalten, immer nur mit Freunden getroffen und er heuchelte kein Interesse an ihrem Leben oder ihren Problemen.
    Er war das genaue Gegenteil von Jayden, Jayden kannte sie nach nur einer Woche besser als Carlos.
    Plötzlich ging die Tür des Schlafzimmers auf und Bella setzte ein Lächeln auf.
    Jayden kam zu ihr und merkte sofort dass etwas nicht okay ist: „Was ist los?“
    „Ich hab gerade die Polizei angerufen. Sie kommen nicht weiter. Aber das Gute ist, Cory ist endlich raus aus dem Krankenhaus und ist jetzt bei Cat.“
    Jayden nahm ihre Hand und zog sie hoch: Sie finden ihn schon noch. Komm, genießen wir den Tag.“
    Bella lächelte und nahm sich ihre Tasche, dann gingen sie aus der Wohnung.
    Draußen lag überall Schnee, doch es schien die Sonne und der Schnee glitzerte wunderschön im Strahl der Sonne.
    Bella und Jayden gingen eng umschlungen die Straße entlang.
    Nach einer Weile blieb Jayden vor dem Empire State Building stehen: „Erinnerst du dich noch?“
    Bella lächelte und sah hinauf: „Da oben wurde mir klar das ich dich liebe.“
    Jayden sah sie an: „Mir auch.“
    Er gab ihr einen flüchtigen Kuss, dann gingen sie hinein und fuhren hinauf auf die Aussichtsplattform.
    Oben sahen sie über ganz New York, Bella hoffte sie könnte irgendwo hier Carlos entdecken, was wohl eine ziemliche Wunschvorstellung war.
    Jayden umarmte Bella von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich.“
    Bella kicherte und drehte sich zu ihm um: „Ich liebe dich.“
    Jayden beugte sich vor um sie zu küssen.
    Als sie sich küssten war es als würde ein Feuerwerk hoch gehen, Bella wollte diesen Augenblick nie verstreichen lassen.
    Doch plötzlich war ein Schuss zu hören. Bella lies von Jayden ab und sah sich um. Ein Mann mit einer Kapuze über dem Kopf und mit dem Rücken zu ihnen gedreht schoss gerade eine junge Frau an. Ohne lange zu überlegen lief Bella los. Sie lief zu der angeschossenen Frau und ignorierte den Mann mit einer Waffe: „Können sie mich hören?“
    Das Blut drang aus ihrem Bauch, doch die Frau hatte die Augen offen und nickte. Mit aller Kraft flüsterte sie: „Suchen sie mein Kind. Mein Kind muss hier irgendwo sein.“
    Bella nickte: „Ich werde Ihr Kind suchen. Aber zuerst müssen Sie ins Krankenhaus gebracht werden.“
    Sie zog sich ihren Mantel aus und drückte ihn auf die Wunde: „Sie

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