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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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deine Ruhe willst. Und wenn das so ist, dann verstehe ich das und ich kann auch mit gehen.“
    Jayden setzte sich richtig auf und lies die Füße am Bett runter fallen: „Bella, ich will auf keinen Fall und für kein Geld der Welt dass du gehst. Ich meine, du bist so was wie meine Medizin.“
    Bella stand auf und gab Jayden einen Kuss: „Danke.“
    Jayden gab wieder die Beine auf das Bett und zog Bella mit. Sie saßen sich gegenüber und sprachen über einfach alles.
     
    Als es schon Nachmittag war kam eine Schwester und sagte Jayden wird zu ein paar Untersuchungen gebracht.
    Bella gab ihm noch einen Abschiedskuss, dann blieb sie alleine im Zimmer zurück. Da ihr langweilig war ging sie zum Aufzug und fuhr ins Erdgeschoß. Sie wollte gerade raus gehen, da fiel ihr ein dass sie ja keine Jacke mehr hatte. Mandy hatte sie ja durchblutet. Bella überlegte Mandy zu besuchen, doch das wurde auch hinfällig da sie keine längeren Gespräche im Moment führen wollte. Also ging sie in einen Aufenthaltsraum für Besucher. Der war völlig leer und Bella setzte sich auf das Sofa. Sie überlegte was sie machen sollte, auf Fernsehen hatte sie keine Lust, ein Buch lesen war ihr Momentan zu anstrengend und einfach nur da sitzen war auch keine gute Idee. Bella stand seufzend wieder auf und entschied ohne Jacke raus zu gehen.
    Bella ging in den angrenzenden Park des Krankenhauses und dachte nach. Werden die Polizisten Carlos je wieder finden, oder musste Bella jetzt auf ewig Angst haben. Um sich, ihre Familie und um Jayden.
    Da es Bella doch zu kalt wurde drehte sie um und ging in Richtung Krankenhaus. Plötzlich sah sie eine Gestalt, nur wenige Meter von ihr entfernt. Die Gestalt lachte und dieses Lachen war ihr nur zu bekannt. Carlos., schoss es Bella durch den Kopf. Sofort fing sie an schneller zu gehen, doch die Gestalt war ihr dicht an den Fersen, jedes mal wenn sich Bella umdrehte sah sie einen Schatten und hörte ein Lachen. Bella begann zu laufen und vor dem Krankenhaus lief sie Avril in die Arme. Als Avril sah dass es Bella war drückte sie ihre Freundin noch kurz, dann fragte sie: „Hey, ich wollte gerade zu Jayden. Ich hab das in der Zeitung gelesen. Stimmt das alles?“
    Bella nickte: „Ja, alles aufs kleinste Wort. Können wir bitte rein gehen.“
    Bella sah sich verängstigt um und Avril nickte. Hinter ihr war Jasper der Bella auf die Schulter klopfte: „Und wie geht es dir?“
    Bella sah sich immer noch paranoid um: „Ich schätze mal ich werde verrückt. Am Besten sollten sie mich gleich einweisen. Ich war nur kurz spazieren und schon hab ich Carlos´Stimme wieder gehört.“
    Avril zog Bella zum Aufzug und drinnen angekommen fragte sie: „Stimmt das alles was in der Zeitung steht? Dass Jayden fast gestorben wäre, du wurdest entführt und Carlos ist immer noch frei?“
    Bella nickte: „Ich hab keine Ahnung woher die das so genau haben.“
    Avril streichelte ihre Schulter: „Vielleicht von der Polizei? Aber ich denke du solltest dich nicht so zwanghaft damit beschäftigen, sonst wirst du wirklich noch verrückt.“
    Der Aufzug kam zum stehen und sie stiegen aus, Bella sagte auf dem Weg zum Zimmer: „Ich weiß nicht ob Jayden schon wieder da ist. Sie haben gesagt sie müssen ein paar Tests machen.“
    Als sie ins Zimmer kamen war das immer noch leer. Avril gab in eine Vase die Blumen die sie mit gebracht hatte und stellte sie auf einen kleinen Tisch.
    Sie unterhielten sich noch ein bisschen über den letzten Tag, was noch alles passierte.
    Dann kam Jayden wieder ins Zimmer.
    Als er Avril und Jasper sah lächelte er sie an: „Hey Leute. Was macht ihr den hier?“
    Jasper ging zu ihm hin: „Dich so schnell wie möglich wieder hier raus schaffen. Ist ja wirklich deprimierend hier.“
    Jayden sah zu Bella und zwinkerte: „Also ich finde es ganz schön.“
    Bella lächelte und ging auch zu Jayden: „Alles klar?“
    „Ja, die Blutwerte und das ganze andere sieht ziemlich gut aus. Wenn ich Glück habe bin ich in einer Woche wieder draußen.“
    Bella lächelte: „Das ist ja toll.“, und gab ihm einen schnellen Kuss.
    Später sprachen sie noch etwas, bis Avril und Jasper gingen.
     
    Die nächsten Tage war Belle eigentlich immer bei Jayden. Sie war nur hin und wieder weg um sich zu duschen oder um sich um zuziehen. Jasper und Avril waren auch hin und wieder im Krankenhaus und besuchten sie. Bella und Jayden machten sich auch das Beste daraus, sie lachten viel  und Jayden ging es von Tag zu Tag besser. Nach

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