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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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nickte, dann fiel ihr etwas ein: „Sie sind doch das Mädchen aus der Zeitung, oder? Deren Eltern gestorben sind.“
    Bella nickte, sie erinnerte sich wieder an das was Olivia veröffentlicht hat: „Ja ich bin vor einer Woche in der Zeitung gewesen.“
    Die Schwester schüttelte den Kopf: „Und heute.“
    „Was?“
    Die Schwester gab ihr eine Zeitung, auf der Bella auf der Titelseite zu sehen war. Sie ging gerade Tränen überströmt ins Krankenhaus und darunter stand: Mädchen entführt und Angst um Freund.
    „Ich glaub es nicht.“
    Bella lief zum Aufzug und schlug auf dem Weg dorthin die richtige Seite auf. Im Aufzug las sie den Artikel. Dort stand alles was am letzten Tag passierte, ihr Ex-Freund schoss eine Mutter an – deren Mann Carlos fuhr – und dass auch Jayden angeschossen wurde. Dass Jayden fast starb und Bella entführt wurde.
    Der Aufzug blieb stehen und Bella ging hinaus ohne den Kopf zu heben.
    Doch als ihr dann lauter Schwestern entgegen kamen sah sie doch wo sie hin ging. Jayden war wieder alleine im Zimmer als Bella hinein platzte und die Zeitung hoch hielt: „Du wirst nie glauben was die geschrieben haben. Ich fühle mich wie ein Klatschblatt. Ich steh jetzt schon zum zweiten mal in dieser dummen Zeitung.“
    Sie gab sie Jayden, der sah sich erst das Titelblatt an, dann lies er den Artikel.
    Beim lesen wurde auch er etwas wütend: „Das gibt es doch nicht. Wie können die so etwas schreiben? Woher wissen die das alles überhaupt?“
    Bella lief im Zimmer auf und ab: „Ich weiß es nicht. Und ich hab gar nicht gemerkt dass die diese ganzen Bilder vor dem Krankenhaus gemacht haben. Ich bin das Gespött von New York.“
    Jayden legte die Zeitung beiseite und dirigierte Bella zu sich. Dann nahm er ihre Hand und zog sie auf das Bett: „Das wird schnell wieder vergessen. Aber die sind wirklich krass was sie da rein schreiben.“
    Bella nickte: „Das ist grauenhaft. Und auf der Titelseite auch noch. Ich bin das Gespött der Schule, falls ich da je wieder hin gehe.“
    Jayden zog sie leicht zu sich herunter: „Glaub mir, die Leute vergessen das schnell wieder. Und wir haben jetzt sowieso Ferien für ein paar Wochen. Bis die vorbei sind weiß das keiner mehr.“
    Bella beruhigte sich langsam wieder: „Okay.“
    Jayden küsste ihre Wange. Plötzlich ging die Tür auf und Cory kam in den Raum.
    Er hielt ebenfalls die Zeitung in der Hand: „Ist das wahr?“
    Bella setzte sich auf: „Ja. Wieso hast du nicht einfach angerufen? Wieso bist du extra her gekommen?“
    „Dein Handy ist wahrscheinlich leer. Also stimmt alles was da drinnen steht? Wieso hast du mich nicht angerufen, oder warum bist du nicht vorbei gekommen?“
    Bella stand auf und streichelte noch kurz Jaydens Hand, dann ging sie mit Cory raus. Nachdem die Tür zu war sagte sie wütend: „Mann, Jayden wurde gerade angeschossen und du musst so herum schreien?“
    Cory wurde leiser: „Okay okay. Wieso hast du mir nichts gesagt? Ich erfahre was in deinem Leben passiert über die Zeitung.“
    Bella seufzte, dann sagte sie ironisch: „Tut mir Leid. Ich war etwas damit beschäftigt mir um Jayden Sorgen zu machen weil er fast gestorben wäre. Und währenddessen fuhr ich mit einem Verrückten durch das Land. Dummerweise hatte ich da mein Handy gerade nicht bei mir.“
    Cory verdrehte die Augen: „Schön. Jetzt weiß ich ja was passiert ist. Komm, du kommst mit zu Cat.“
    Bella schüttelte den Kopf: „Nein, ich bleibe hier. Ich will bei Jayden bleiben. Wenn ich jetzt an seiner Stelle wäre, würde ich auch wollen dass er hier bleibt.“
    Cory wurde wütender: „Schon mal daran gedacht dass er gar nicht will dass du hier bist.“
    Bella war geschockt, dass ihr Bruder, ihr eigener Bruder so etwas sagte schockte sie wirklich. Sie drehte sich mit Tränen in den Augen um und flüsterte: „Auf wiedersehen Cory.“
    Cory seufzte: „Tut mir Leid Bella. Ich hab das nicht so gemeint.“
    Aber Bella ignorierte das, sie ging zurück ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Jayden sah wie ihr die Tränen aus den Augen quollen: „Was ist passiert?“
    Bella atmete tief ein: „Willst du dass ich gehe? Willst du lieber deine Ruhe haben?“
    Jayden setzte sich so auf dass er fast aufstand: „Was? Nein auf keinen Fall. Was denkst du wieso es mir seitdem du hier bist besser geht? Wieso fragst du das?“
    Bella setzte sich auf den Sessel neben dem Bett: „Ich hab mich ein bisschen mit Cory gestritten und meinte ich soll mit ihm mit gehen weil du

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