Dreams - Traeume der Vergangenheit
könnte dass Jayden nicht überlebt hat.“
„Was denken Sie über was ich die letzten Stunden nachgedacht habe?“
Michael nickte und sie gingen ins Krankenhaus.
Michael fragte eine ältere Krankenschwester wo seine Frau lag, sie sagte ihm seine Frau sei außer Lebensgefahr und führte ihn zu ihr.
Sie verabschiedeten sich und Bella ging auf einen Pfleger zu: „Hallo. Wissen Sie wo Jayden Brown liegt?“
Bella hoffte so sehr dass er ihr nicht jeden Moment sagte: „Tut mir Leid. Aber Ihr Freund lebt nicht mehr.“
Doch der Pfleger sah in seine Unterlagen und führte Bella in ein Zimmer im vierten Stock. Er sagte: „Gehen Sie in Zimmer fünf. Er ist noch nicht außer Lebensgefahr, aber bei Bewusstsein. Seien sie vorsichtig.“
Bella nickte und freute sich innerlich so sehr wie noch nie zu vor, Jayden lebte noch. Er war zwar noch nicht ganz über dem Berg, aber jetzt lebte er noch.
Sie ging in das Zimmer wo Jayden lag.
Als sie hinein ging sah sie ihn, er sah an die Decke. Bella fing an zu lächeln und gleichzeitig stiegen Tränen in ihre Augen.
Sie ging auf ihn zu und da trafen sich ihre Blicke.
Jayden schien es gar nicht glauben zu können. Er setzte sich vorsichtig auf und lächelte. Bella lief auf ihn zu und fiel ihm in die Arme: „Gott sei Dank.“
Jayden lachte: „Das dachte ich mir auch gerade. Du lebst.“
Bella sah ihn mit Tränen in den Augen an: „Ich? Du lebst. Gott sei Dank. Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen.“
„Das dachte ich auch. Wie bist du entkommen?“
Bella setzte sich zu ihm auf das Bett und erzählte ihm alles.
Über Michael der der Mann von Mandy war. Über Carlos der verschwunden ist und darüber dass sie die ganze Zeit an Jayden dachte.
Er hielt ihre Hand und hörte seiner Freundin aufmerksam zu.
Als sie fertig war sagte er: „Ich liebe dich.“
Bella küsste seine Stirn: „Ich liebe dich auch. Ich bin so froh dass es dir gut geht. Aber der Pfleger sagte mir du wärst immer noch in Lebensgefahr.“
Bella sah sich die ganzen Schläuche an die an Jayden befestigt waren, aber er sagte nur: „Seitdem du hier bist geht es mir wieder sehr gut.“
„Weißt du, als ich so in dem Wagen saß und dachte du wärst tot. Da wollte ich nur noch sterben. Ich konnte mir ein Leben ohne dir nicht vorstellen.“
Jayden küsste ihren Handrücken: „Ich dachte mir: Bitte, wenn ich sie nie wieder sehe, lasst mich einfach sterben.“
Jayden zog sie zu sich hinunter und dann lag Bella neben ihm im Bett.
Er hatte ein Einzelzimmer, so waren sie völlig ungestört.
Einige Geräte piepten die ganze Zeit, doch Bella blendete das aus. Sie war einfach nur froh Jayden in den Armen zu spüren.
Tatsächlich war es draußen schon dunkel, sie war den ganzen Tag entführt gewesen.
Jayden sah Bella in die Augen und küsste ihre Stirn.
Sie lagen so bis eine Schwester kam und sagte es sei elf, Bella müsse jetzt gehen.
Bella sträubte sich und zögerte es so lang wie möglich hinaus, sie wusste auch nicht wo sie hin sollte. Als es dann wirklich schon Zeit wurde gab sie Jayden einen Kuss. Doch auch der widerstrebte sich der Vorstellung Bella sei die Nacht alleine. Immerhin war Carlos immer noch auf freien Fuß.
Als Bella gerade gehen wollte – oder eher gesagt musste – kam ein Polizist.
Er fragte: „Isabella Black?“
Bella nickte: „Ja, das bin ich.“
„Es tut mir wirklich Leid, aber wir haben Carlos verloren. Er ist jetzt irgendwo in Queens. Wir haben überall Polizisten und er wird nicht weit kommen. Jedoch dürfen Sie bis er gefasst ist nicht alleine sein.“
Bella sah zu Jayden und sagte dann: „Aber ich wüsste nicht wo ich hin sollte. Ich kann nur heim und dort bin ich alleine.“
Der Polizist überlegte kurz und sah dann das Sofa in der Ecke des Zimmers: „Könnten Sie vielleicht hier bleiben? Nicht als Patientin sonder nur als Besucher.“
„Geht das denn?“
Der Polizist nickte: „Es müsste eigentlich in Ordnung sein. Sie können ja am Sofa schlafen. Sie bleiben hier und ich rede mit dem Pflegepersonal“
Bella nickte und der Mann verschwand.
Jayden lächelte: „Es wird ja doch noch alles gut.“
Bella lächelte: „Ja, das wird es.“
Kurz darauf tauchte der Polizist wieder auf: „Alles klar. Sie können hier bleiben. Wir versuchen Carlos so schnell wie möglich zu finden.“
Bella bedankte sich noch bei dem Mann und als er weg war kamen noch zwei Schwestern um den Blutdruck zu messen und was noch so gemessen werden konnte.
Als sie gingen sagte
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