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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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eine der beiden: „Gut. Es ist alles eigentlich richtig gut.“, dann sagte sie noch zu Bella: „Ich denke auch wieso.“
    Bella lachte kurz dann waren die beiden auch schon verschwunden. Jayden zog Bella zu sich, doch sie sagte: „Meinst du nicht ich sollte am Sofa schlafen. Es ist sicher besser für dich.“
    Jayden schüttelte den Kopf: „Du hast doch gehört was die Schwester gesagt hat, seitdem du da bist geht es mir besser.“
    Bella lächelte und legte sich doch zu ihm.
    Jayden streichelte ihre Haare während Bella nachdachte.
    „Weißt du schon wann du wieder hier raus darfst?“
    Jayden dachte kurz nach: „Ich weiß nicht. Ich hoffe bald. Es gibt wirklich schönere Orte als ein Krankenhaus.“
    Bella lachte: „Das ist wahr. Es gibt auch romantischere.“
    Jayden küsste sie: „Mit dir ist für mich alles romantisch.“
    Das Mädchen lächelte, sie sprachen noch etwas über den Tag und dass sie hofften Carlos wird bald gefasst, doch dann schliefen sie ein.
     
    Bella war wieder am Empire State Building. Doch diesmal war alles irgendwie anders. Sie sah sich selbst, wie sie versuchte mit Jayden zu reden als der seine Augen schloss.
    Plötzlich hörte sie eine Stimme sagen: „Das ist alles deine Schuld. Nur wegen dir wäre er fast gestorben.“
    Bella sah sich um, doch sie sah niemanden. Doch diese Stimme, sie war ihr so bekannt.
    Und dann war sie nochmal: „Wegen dir! Nur wegen dir!“
    Bella sah sich nochmal um und sah wer das sagte, Carlos!
    Er stand hinter der 'echten' Bella und sagte die ganze Zeit: „Es ist deine Schuld.“
    Und Bella musste sich eingestehen, es war wirklich ihre Schuld. Wegen ihr konnte Carlos sie finden, weil sie nicht aufgepasst hatte und nur wegen ihr wurde Jayden angeschossen.
    Dann sah sie die Szene wie sie von Carlos verschleppt wurde.
    Doch dann wurde alles schwarz und Bella wachte auf.
     
    Als hochschoss war es draußen bereits hell.
    Jayden schlief noch tief und fest neben ihr. Bella stand auf und ging hinaus aus dem Zimmer zum Wasserspender.
    Dort nahm sie sich etwas zu trinken und dachte über den Traum nach. War sie wirklich Schuld dass Jayden jetzt im Krankenhaus war?
    Es schien so. Immerhin würde Carlos ihn gar nicht kennen, wenn sie nicht wäre.
    Bella trank aus und ging wieder zurück ins Zimmer. Diesmal war Jayden schon auf und setzte sich gerade auf.
    Er schien ein paar Schmerzen zu haben. Bella ging  zu ihm: „Es tut mir wirklich Leid.“
    Jayden sah sie verwirrt an: „Du kannst doch nichts dafür.“
    Bella sah schuldbewusst aus: „Irgendwie schon. Immerhin hat Carlos dich nur angeschossen weil wir zusammen sind.“
    Jayden nahm ihre Hand und zog sie auf das Bett dann sagte er: „Bella, hast du ihm etwa gesagt er soll schießen? Nein, deshalb ist es auch nicht deine Schuld. Und außerdem würde 1000 Kugeln einstecken, nur damit ich mit dir zusammen sein kann.“
    Bella lächelte: „Ich liebe dich, mein Held.“
    Jayden küsste ihre Stirn: „Und ich dich, meine Prinzessin.“
    Bella küsste Jayden, doch der Kuss dauerte nicht lange denn im nächsten Moment kam ein Arzt herein. Bella ging schnell einen Schritt zurück und wurde ganz rot. Der Arzt nahm es gelassen: „Keine Sorge, ich habe nichts gesehen.“
    Bella lachte etwas schüchtern: „Ich hol mir schnell etwas zu essen. Ich bin gleich wieder da.“
    Jayden lächelte seine Freundin noch kurz an, dann ging sie aus dem Zimmer und hinunter in die Cafeteria. 
    Unten aß sie ein Croissant und trank einen Kaffee. Bella saß am Fenster und sah hinaus auf die verschneiten Straßen von New York. Plötzlich sah sie einen Jungen auf der anderen Straßenseite und er grinste sie boshaft an. Bella konnte schwören es sei Carlos gewesen. Sofort sah sie genauer aus dem Fenster, doch nachdem ein Auto vorbeigefahren war, war er weg.
    Bellas Herz raste und sie stand schnell auf um wieder zurück ins Zimmer zu gehen. Doch bevor sie zum Aufzug ging, ging sie zu einer Schwester die am Empfang saß und sagte ihr: „Könnten Sie mir einen Gefallen tun?“
    Die Schwester nickte und Bella sagte: „Wenn jemand zu Jayden Brown will, fragen Sie ihn bitte wie er heißt. Und wenn er Carlos sagt, lassen Sie ihn bitte auf keinen Fall hinauf, rufen Sie bitte die Polizei.“
    Die Schwester nickte, fragte jedoch: „Aber wenn er einen falschen Namen sagt?“
    Bella dachte kurz nach: „Okay, lassen Sie niemanden hinauf der schwarze kurze Haare hat, aus dem Mund nach Alkohol stinkt und siebzehn Jahre ist.“
    Die Schwester

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