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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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erwartet im Krankenwagen lag sie in einem warmen Bett. Einen Moment lang dachte sie das alles nur geträumt zu haben doch dann sah sie Cory über sich: „Hey Kleine.“, und die ganzen Erinnerungen kamen zurück. Sogar dieser eigenartige Traum wo sie über allem war und genau mit ansehen konnte. Isabella lächelte ihn an auch wenn es ziemlich weh tat: „Hey, was ist passiert?“
    Cory setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und sagte ruhig: „Carlos ist gekommen und hat dich mit einem Messer gestochen. Ich hab sofort die Rettung gerufen und es wäre schon beinahe zu spät gewesen doch du warst richtig stark.“
    Isabella nahm schwach seine Hand und Cory drückte sie: „Jedenfalls wärst du beinahe gestorben, bist du aber nicht. Und mittlerweile bist du etwa zwei Wochen hier und warst im Koma.“
    Isabella sah ihn ungläubig an: „Was? Zwei Wochen im Koma? Wirklich? Und was ist mit Carlos?“
    „Der ist zwar noch auf freien Fuß, doch er wird überall gesucht und sie werden ihn bald haben. Du kommst jetzt erstmal mit mir nach New York, dann brauchst du keine Angst mehr zu haben.“
    Isabella nickte: „Okay, wie lange muss ich noch hier bleiben?“
    „Ich weiß nicht, vielleicht noch eine Woche. Du hast ziemlich starke Verletzungen.“
    Isabella erinnerte sich an die Autofahrt: „Du sagtest doch es würde schlimmer aussehen als es ist.“
    Cory sah zu Boden: „Ja, das habe ich gesagt. Ich wollte dich nur zurück holen damit du  nicht aufgibst. Es war schon ziemlich ernst. Der Stich ging durch Leber. Du brauchst zwar keine neue, doch die Operation dauerte drei Stunden.“
    Isabella schluckte: „Wow. Und was haben die Ärzte gesagt? Ich meine ist es jetzt auch noch ernst?“
    Cory schüttelte den Kopf: „Nein, du bist außer Lebensgefahr. Du wurdest nur in künstliches Koma gelegt damit du keine Schmerzen hast. Doch sie wollen dich noch zur Beobachtung hier behalten und damit du deine Mittel bekommst. Die für zu Hause müssen wir aber wahrscheinlich in New York kaufen denn mit Schmerzmittel kommen wir nicht durch den Check.“
    „Ja, versteh ich. Du musst aber nicht bei mir bleiben. Du kannst ruhig zurück nach New York und ich komme dann nach. Du musst ja wieder arbeiten.“
    „Nein, auf keinen Fall. Ich werde vertreten. Und Cat ….“, schnell schloss Cory den Mund bevor noch mehr heraus kam was er nicht sagen wollte.
    Isabella setzte sich vorsichtig auf: „Wer ist Cat?“
    Cory seufzte: „Cat ist meine Freundin.“
    Isabella sah ihn starr an: „Du hast eine Freundin, und sagst mir nichts?“
    Cory sah schuldbewusst zu Boden: „Tut mir Leid.“
    Isabella streckte sich vor und umarmte ihn vorsichtig: „Das ist ja toll. Ich will alles wissen. Wie ist sie so? Wie sieht sie aus? Was macht sie?“
    Cory lachte: „Also, sie ist wirklich toll, sie hat Humor, ist intelligent und ist wirklich liebevoll. Cat ist wirklich hübsch, doch nicht so wie Caroline oder diese Mädchen die du nicht magst, sie sieht natürlich hübsch aus. Sie hat lange braune Haare und grüne Augen. Du wirst dich bestimmt gut mit ihr verstehen da ihr zwei euch ziemlich ähnlich seit.“
    Isabella lachte: „Hört sich toll an. Ich freu mich für dich, Großer.“
    „Danke, Kleine. Ich freu mich schon wenn du sie kennen lernst. Während ich hier bin richtet sie gerade dein Zimmer ein, was nicht schwer für sie ist da ihr zwei einen ziemlich gleichen Geschmack habt. Ihr mögt beide pink und shoppen, was ich denke aber jede Frau mag. Ihr seit beide ziemlich bunt, also ihr liebt Farben. Sie kauft dir auch gleich ein paar neue Klamotten, wenn du nichts dagegen hast.“
    Isabella schüttelte den Kopf: „Nein, das ist toll. Ich freu mich schon. Hast du ein Foto von ihr, damit ich mir einen ersten Eindruck machen kann. Immerhin bin ich deine kleine Schwester, ich muss hart sein und kritisieren wo es nur geht.“
    Cory riss die Augen auf: „Meinst du das jetzt Ernst?“
    Isabella lachte: „Nein, das war ein Scherz. Jetzt zeig schon ein Foto von ihr her.“
    Cory suchte in seiner Brieftasche nach einem Foto während er sagte: „Vielleicht lassen dich die Ärzte schon früher raus, entweder weil es dir schon besser geht – was man an deinem Humor merkt – oder weil du ihnen unglaublich auf die Nerven gehst.“
    Isabella zog eine Grimasse und wartete bis Cory ihr das Foto gab. Sie sah es sich genau an, Cat war wirklich hübsch obwohl sie kaum geschminkt war. Sie lächelte auf dem Foto und sie schien auch nett. Nach einer Weile gab sie

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