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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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ist passiert Kleines? Hat dir Carlos das angetan?“
    Vorsichtig nickte Isabella und musste an ihre Wunden greifen, sie taten beide schrecklich weh. Cory streichelte vorsichtig Isabellas Wange und küsste ihre Stirn: „Das wird wieder alles. Ich hab Grandma und Grandpa schon von unterwegs angerufen, sie sind einverstanden und kommen uns bevor sie von Washington heim fliegen noch mal besuchen. In deiner Schule bist du auch schon angemeldet und ab Montag kannst du dort auch hingehen.“
    Isabella fing an zu lachen: „Wow, Cory. Ich hab dir das ganze erst vor ein paar Stunden erzählt. Danke. Das ist wirklich lieb von dir und ich freue mich schon bei dir zu wohnen. Ich muss dann noch packen, willst du mittlerweile die Flugtickets bestellen?“
    Cory bekam plötzlich ein ganz bleiches Gesicht: „Mist, ich wusste ja das ich was vergessen habe.“
    Isabella musste noch mal lachen und gab Cory einen Kuss auf die Wange als sie aufstand: „Das macht doch nichts. Ich brauche sowieso eine Weile bis ich alles gepackt habe.“ Cory nickte und holte sein iPad aus dem großen Rucksack den er mit sich herumschleppte. Isabella ging mittlerweile in ihr Zimmer und suchte ein paar Koffer zusammen.
     
    Nach etwa drei Stunden war Isabella fertig. Sie hatte sich inzwischen auch geduscht und das Blaue Auge etwas über schminkt. Alle ihre Klamotten, Make-up und persönliche Sachen gingen sich in fünf Koffer aus. Man muss auch dazu sagen das die Koffer ziemlich groß waren und Isabella die meisten ihrer persönlichen Fotos weggegeben hat, da auf ihnen Carlos oder Caroline zu sehen waren. In eine große Handtasche gab sie ihren Laptop, ihr Handy, das Portemonnaie und noch einige anderen wichtige Sachen. Drei Säcke waren auch noch bis oben hin gefüllt mit Müll den sie gleich runter bringen wollte. Als Isabella ins Wohnzimmer kam mit den drei Säcken in der Hand schlief Cory am Sofa. Isabella musste lächeln und machte leise die Haustür auf und ging dann nach unten. Isabella schmiss die Säcke in einen Container und drehte sich wieder um zum Gehen. Doch vor ihr stand Carlos, und hauchte sie mit einem Alkoholatem an. Isabella wurde gleich wieder schlecht und stieß Carlos von sich weg: „Verschwinde und hör auf mit dem Trinken!“
    Sie ging in Richtung Wohnung und hörte nur ein leises Klicken. Isabella dachte sich nichts dabei und ging einfach weiter. Doch gerade als sie die Tür zum Haus aufmachen wollte wo ihre Wohnung war stach sie etwas in den Rücken. Es war die rechte Seite und fühlte sich grauenhaft an. Isabella blickte an sich hinunter und sah nur rot. Aus ihrem Bauch drang Blut und jetzt musste sie aufschreien. Sie spürte noch wie Carlos das Messer aus ihrem Rücken heraus zog und fiel dann um, alles wurde schwarz.
     
    Als Isabella wieder aufwachte war alles ziemlich verschwommen, es war mit einem weißen Schleier bedeckt und nur dumpfe Stimmen drangen zu ihr durch. Plötzlich rumpelte etwas sie durch, doch sie war irgendwo fest gemacht und sie konnte nicht runter fallen. Sie hatte Angst das Carlos sie entführt hat, doch dann kam die Stimme ihres Bruders durch: „Bella, komm ich weiß das du Stark bist. Du schaffst das schon. Es sieht schlimmer aus als es ist, du packst das schon.“
    Isabella nickte: „Cory.“, sie wollte weiter reden doch dazu kam sie nicht denn irgendjemand gab ihr ein Atemgerät auf den Mund und Isabella schlief wieder ein.
     
    Carlos stand hinter ihr, er rammte ihr das Messer in den Rücken und Isabella sackte zusammen, doch diesmal konnte sie alles aus einer anderen Perspektive sehen, von oben. Carlos stand einfach nur da, mit dem blutigen Messer. Er trat Isabella nochmal dann verschwand er. Cory kam aus dem Haus und rief: „Bella, ich bin fertig wir können dann fahren.“, doch im nächsten Moment sah er Isabella die bewusstlos am Boden lag. Doch dann änderte sich das Bild und sie war im Krankenwagen, wieder konnte sie alles von oben mit ansehen. Ein Sanitäter schrie: „Wir verlieren sie. Wiederbelebung einleiten!“
    Cory daneben sitzend musste sich Tränen verdrücken und flüsterte: „Bella, du schaffst das. Das weiß ich. Nicht aufgeben, KÄMPF.“, das letzte Wort schrie er richtig. Die Sanitäter verpassten ihr Elektroschocks und jedes mal zuckte Isabella zusammen. Dazwischen wurde ihr Herz massiert damit sie wieder ins Leben zurück kam und wirklich, plötzlich löste sie sich über allem auf und sie wachte auf.
     

Vier
     
    Laut atmend schreckte sie hoch. Aber statt wie

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