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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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das ihre Mutter hinter ihr stand: „Tut Mir Leid. Mum, das ist Jayden.“
    Sie gab ihm eine Hand: „Jayden, meine Tochter träumt ziemlich oft von dir.“
    Bella sah sie verwirrt an und ihre Mutter sagte gleich: „Ich kenne deine Träume. Das ist eine kleine Möglichkeit mit dir zu kommunizieren.“
    Jayden legte einen Arm um Bella: „Du träumst also viel von mir?“
    Bella wurde rot und ihre Mutter sprach einfach weiter: „Ja, sie hat furchtbare Angst du könntest sie verletzten.“
    Bella wurde immer roter: „Muuum.“
    Ihre Mutter hob sofort die Arme: „Tut mir Leid. Ich lass euch mal alleine. Ihr habt ja jetzt eine Ewigkeit Zeit.“
    Bella lachte kurz und Jayden sah sie mit dem Blick an den sie einfach liebte: „Ich werde dich nie verlassen, Bella.“
    Bella streichelte seine Wange: „Ich weiß.“
    Jayden lachte: „Wir haben jetzt eine Ewigkeit Zeit, was willst du machen?“
    Bella küsste Jayden und sagte: „Das.“
    Er lächelte: „Was für ein Zufall, das will ich auch.“
    Bella lächelte und küsste Jayden.
     

Neunzehn
     
    Als Bella aufwachte sah merkte sie dass Jayden sie ansah. Er lächelte sie an und sagte: „Du bist wunderschön.“
    Bella setzte sich auf und lächelte: „Du bist süß.“
    Jayden lachte: „Und, so schlimm schien der Traum ja nicht zu sein.“
    Bella sah ihn verwirrt an: „Woher weißt du das?“
    „Du hast mich die ganze Zeit angelächelt.“
    Das Mädchen lachte: „Ja, der Traum war wirklich schön.“
    „Das ist ja toll.“
    Bella legte ihren Kopf auf Jaydens Brust und sah ihn nur an. Er tat es ihr gleich, auch er sah sie nur an. Es war als würde die Welt still stehen und das einzige was existierte waren sie.
     
    Irgendwann unterbrach der knurrende Magen von Bella und Jayden sie und sie gingen in die Küche. Leider waren die Reste des Weihnachtsessen nicht mehr gut und sonst war nichts essbares im Kühlschrank.
    Jayden seufzte: „Jetzt haben wir wohl keine andere Möglichkeit als etwas zu bestellen.“
    Bella gefiel der Gedanke zwar nicht, aber sie willigte ein.
    Sie entschieden sich für Pizza und Jayden bestellte eine große Pizza. Um Bella zu beruhigen legte er dann einen Arm um sie: „Er wird die Wohnung schon nicht finden. Keine Sorge.“
    Bella lächelte und setzte sich dann auf die Küchenablage: „Und jetzt?“
    Jayden kam näher zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihre Lippen: „Das zum Beispiel.“
    Bella kicherte: „Das wäre eine Möglichkeit.“
    Jayden hob sie vom Tresen und Bella schlang ihre Beine um ihn. Er trug sie zum Sofa und wollte sie absetzten, doch Bella zog ihn mit hinunter und legte sich auf das Sofa.
    Sie küssten sich solange bis es an der Tür klingelte. Bella schnaufte als Jayden mit einem Lachen aufstand und stand dann auch auf.
    Sie kam zu ihm zur Tür, in der Tür stand ein junges Mädchen, sie hatte lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und ein Top an bei dem sogar ein Priester einen trockenen Mund bekommen hätte. Jayden zahlte die Pizza und verabschiedete sich mit einem Lächeln von dem Mädchen. Doch sie hielt die Tür auf und gab ihm einen kleinen Zettel. Bevor sie ging lies sie noch einen letzten Blick über Jaydens Körper wandern, dann drehte sie sich um und ging.
    Bellas Eifersucht war ganz offensichtlich zu sehen, denn nach dem Jayden die Tür geschlossen hatte und Bella sah lachte er: „Tja, dann sollte ich sie mal anrufen.“
    Bella ging ihm hinter her in die Küche: „Das ist jetzt nicht dein Ernst.“
    Jayden lachte immer noch: „Na ja, wenn jemand so nett ist und mir seine Handynummer hier lässt sollte ich auch so höflich sein und anrufen, meinst du nicht?“
    Bella wurde immer eifersüchtiger auch wenn sie wusste das er nur Spaß machte: „Ich finde das gar nicht witzig.“
    Jayden kam zu ihr und gab seine Arme um sie: „Ach, die interessiert mich doch gar nicht.“
    Bella sah ihn überrascht an: „Echt nicht? Die ist doch richtig hübsch.“
    Jayden zuckte mit den Schultern: „Du bist hübscher.“
    Bella lächelte: „Ich liebe dich.“
    „Ich liebe dich.“
    Dann küsste er Bella. Als sie sich voneinander lösten sagte Jayden ironisch: „Aber anrufen könnte doch nicht schaden.“
    Bella schlug ihn leicht auf die Brust und lachte.
    Dann aßen sie ihre Pizza.
     
    Spät am Abend lagen sie im Schlafzimmer und Bella fuhr mit ihrem Finger die Konturen von Jaydens Muskeln nach, während er mit ihren Haaren spielte.
    Bella drehte sich zu ihm und sah ihm in die Augen: „Ich liebe dich.“
    Jayden

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