Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
Vom Netzwerk:
Arme um Jayden: „Ich geh dann duschen. Gehst du mit?“
    Jayden lächelte nur frech und hob Bella hoch.
     
    Nachdem sie „duschten“ rief Jayden Jasper an und sie verabredeten dass sie sich um neun im Central Park an einem bestimmten Ort trafen.
    Bella hatte keine Angst vor Carlos, es war Silvester, da konnte er sie wirklich nicht finden.
    Bella zog sich ein enges rotes Kleid an und schminkte sich dezent. Dann zog sie sich noch schwarze Schuhe mit Absätzen an und legte sich einen schwarzen Schal um den Hals. Ihre Haare lies sie glatt an ihren Schultern herunter fallen und in eine kleine Tasche packte sie Handy, Schlüssel und Geld.
    Jayden trug eine Jean, ein schwarzes T-Shirt und Sneaker.
    Als er Bella sah bekam er erst den Mund gar nicht mehr zu, sie lächelte und ging an ihm vorbei zur Tür um ihren Mantel zu holen, es war immerhin schon dreiviertel neun: „Komm schon. Wir kommen noch zu spät.“
    Jayden lachte und zog sich seine Jacke an, dann gingen sie Hand in Hand aus der Wohnung.
    Draußen war kein einziges Taxi frei und alle standen im Stau.
    Bella und Jayden hatten darauf keine Lust und gingen zu Fuß, der Park war nicht weit weg und sie würden bald dort sein.
     

Zwanzig
     
    An einem wunderschön leuchtenden Brunnen kamen Bella und Jayden als die Ersten an und sie setzten sich auf die Steine. Es war sonst niemand da, die meisten waren wahrscheinlich auf Partys. Es war angenehm stille und Jayden hatte einen Arm um Bella gelegt. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und sah in die Sterne. Es war Vollmond und einfach wunderschön.
    Mit zehn Minuten Verspätung kamen dann Jasper und Avril, sie setzten sich zu ihnen und Avril sagte: „Tut mir Leid dass ich zu spät bin. Meine Mum wollte mich erst nicht gehen lassen, aber zum Glück sind dann Freunde von ihr gekommen.“
    Jasper sah sie an: „Ich glaube deine Mum hat was gegen mich.“
    Avril seufzte: „Sie hat nichts gegen dich, sie hat was gegen alle männlichen Genossen auf Erden.“
    „Das macht es nicht wirklich leichter.“
    Avril küsste Jasper: „Denk nicht zu viel darüber nach. Sie mag dich, wirklich. Sie mag nur Männer nicht.“
    Bella lachte: „Avril, ich weiß ja nicht ob du es weißt, aber ich denke Jasper ist ein Mann.“
    Avril lachte: „Ja das ist mir schon klar. Ich meine ja nur, sie mag keine Männer. Sie muss den richtigen Mann finden.“
    Jasper legte einen Arm um seine Freundin: „Ich bin mir sicher sie findet auch so einen tollen Partner wie ich.“
    Avril lächelte: „Bestimmt.“
    Jasper lachte und sie sahen in den Himmel.
     
    Nach einer Weile wurde allen ziemlich kalt und es war erst elf.
    Sie suchten ein kleines Kaffee das neben dem Park war und 24-Stunden offen hatte. Es war ziemlich leer und hatte die Atmosphäre der sechziger.
    Drinnen setzten sie sich an einen Tisch am Fenster und bestellten sich einen Kaffee.
    Sie lachten und redeten über alles mögliche und hatten viel Spaß.
    Irgendwann fragte Jasper: „Und, wisst ihr schon etwas von Carlos?“
    Avril boxte ihn leicht mit dem Ellenbogen: „Jasper!“
    „Tut mir Leid, ich bin neugierig.“
    Bella lächelte: „Schon okay. Nein, sie wissen nichts neues. Leider. Aber das wird schon noch.“
    Avril nickte: „Bestimmt.“
    Jedoch sagte Jasper: „Wow, ihr seit total positiv.“
    Avril sah ihn genervt an: „Mann, Jasper!“
    Jasper sagte schnell: „Tut mir Leid, tut mir Leid. Das ist mir raus gerutscht.“
    Jayden scherzte: „Schon zu viel getrunken heute?“
    Jasper lachte: „Es ist peinlich, aber ich hab noch gar nichts getrunken.“
     
    Bis fünf vor zwölf lachten sie noch und redeten miteinander, dann zahlten die Jungs und sie gingen im Park umher.
    Überall lag Schnee und er glitzerte im Mondschein.
    Sie gingen zu einem kleinen Teich und dann konnte man von der Straße hören wie die Leute herunter zählen.
    Als sie bei Null waren lachte Bella und Jayden zog sie an sich: „Frohes neues Jahr.“
    Bella lächelte: „Frohes neues Jahr.“, und sie küssten sich unter dem Feuerwerk dass eben hoch ging.
    Sie lächelten sich an und Bella flüsterte: „Ich liebe dich.“
    „Ich liebe dich auch.“, flüsterte Jayden und streichelte ihre Wange.
    Bella wusste, das wird ihr Jahr.
    Doch plötzlich schrie Avril neben ihnen Jasper an: „Du bist so ein Idiot.“, und lief mit Tränen im Gesicht davon.
    Jasper wollte ihr nachlaufen, aber Bella hielt ihn zurück und ging ihr selbst nach. Sie dachte sich, mit einer Freundin würde sie bestimmt reden.
    Avril

Weitere Kostenlose Bücher