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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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verlässt mich dann. Ich meine Lexy ist wirklich unterstes Niveau und ich weiß selbst nicht mehr was mich geritten hat als ich mit ihr zusammen war. Aber ich schwöre dir, ich habe sie nie geliebt. Ich dachte du würdest mich hassen oder widerlich finden.“
    Bella sah ihm in die Augen: „Ich könnte dich gar nicht hassen. Ich verstand nur nicht wieso du es mir nicht erzählt hast? Ich hab mich so hintergangen gefühlt. Aber ich liebe dich immer noch. Nur Lexy, sie – sie macht mir Angst. Und mit dem was sie gesagt hat, hat sie ….“
    Jayden drückte ihre Hände: „Was sie gesagt hat, stimmt auf keinen Fall. Bella, das ist völliger Unsinn. Ich liebe dich und würde dich für nichts auf der Welt verlassen.“
    Bella sah zu Boden: „Aber wieso?“
    Er drückte ihr Kinn hoch: „Weil ich dich einfach liebe und du für mich der perfekteste Mensch der Welt bist.“
    Bella stand auf und schüttelte den Kopf: „Aber Lexy hat es gesagt, sogar Cory – mein eigener Bruder – hat das gesagt, wenn alle gegen uns sind, wie David, Noah und die alle, wie soll das dann was werden?“
    Jayden stand auch auf: „Was willst du damit sagen?“
    „Wie soll eine Beziehung funktionieren in der sich alle einmischen oder etwas dagegen haben? Ich meine, wie soll man da eine richtige Beziehung führen? Wir können immer nur darüber reden wie wir es am Besten machen wie wir uns die anderen vom Hals halten. Wie soll das dann funktionieren?“
    Man konnte Jayden seine Angst anmerken: „Und was willst du jetzt machen?“
    Bella konnte nicht glauben dass sie das jetzt sagte: „Ich denke, wir sollten uns nicht sehen, nicht solange sich die anderen noch einmischen.“
    Jayden war am verzweifeln: „Bella, bitte.“
    Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und ging dann davon. Sie liebte ihn, wirklich mehr als alles andere, nur war sie nicht stark genug um gegen alle ankämpfen zu müssen die etwas gegen sie hatten. Und etwas was sie nicht aussprach, sie wollte Jaydens Zukunft nicht zerstören, sie war Schuld dass er sich mit Noah Schlug und er hatte so viel Leid ertragen müssen, nur wegen ihr. Bella wollte das nicht mehr. Am Weg nach Hause rannten die Tränen nur in Strömen, sie wusste dass sie es bereuen würde, doch im Moment war sie nicht stark genug für das alles.
    Am Weg zu ihrer Wohnung überlegte sie wie es weiterging, würden Bella und Jayden Freunde bleiben? Hasst er sie jetzt? Bella hasste sich ja selbst, sie heulte nur noch.
    Zu Hause angekommen traf sie auf Cory, er saß im Wohnzimmer und sah gerade fern. Er war sichtlich verwundert Bella bei sich zu Hause anzutreffen und als er ihr Tränen überströmtes Gesicht sah, stand er auf und zog sie auf das Sofa: „Was ist passiert?“
    Bella stotterte: „Ich hab mit Jayden Schluss gemacht.“
    „Was? Wieso? Hat er was gemacht?“
    Bella schüttelte den Kopf: „Nein, ich liebe ihn. Aber es ging nicht mehr, immerhin haben alle etwas gegen unsere Beziehung und ich bin nicht mehr stark genug dafür. Ich kann das nicht mehr, Jayden hat eine Ex-Freundin die uns dauernd auflauert und ihn zurück will, aus der Schule will uns keiner zusammen haben, ich bringe Jayden nur in Gefahr wegen Carlos und selbst du hast was gegen unsere Beziehung.“
    Cory drehte sich zu ihr: „Ich hab doch nichts gegen eure Beziehung. Und wenn du auf das im Krankenhaus anspielst, an dem Tag war ich wütend dass du mich nicht angerufen hast und ich alles durch eine Zeitung erfahren musste. Ich hab nicht nachgedacht und gesagt was ich gar nicht so gemeint hatte. Es tut mir Leid, aber eines muss ich dir noch sagen. Eine Beziehung ist es immer Wert um sie zu kämpfen, egal ob irgendwer etwas dagegen hat oder nicht.“
    Bella atmete tief durch: „Ich kann aber nicht mehr.“
    Cory stand auf: „Ach so ein Unsinn. Wenn du gegen Carlos ankommst, dann schaffst du es auch eine Beziehung zu führen. Jayden liebt dich, lass nicht den ersten Jungen gehen der wirklich nett und fürsorglich ist!“
    Bella sagte kein Wort mehr, sie stand auf und ging über die Treppe in ihr Zimmer. Sie wusste Cory hatte Recht, aber was sollte sie jetzt noch machen? Jayden hasst sie, er verabscheut sie und wird sie nie wieder sehen wollen.
    Bella lies sich einfach auf das Bett fallen und wollte schlafen doch dann kamen SMS, von Jasper, Avril und noch ein paar Freunden aus der Schule wo stand: „ Wieso hast du mit Jayden Schluss gemacht?“
    Sie antwortete auf keine und ging einfach schlafen.
     

Vierundzwanzig
     
    Am nächsten Morgen

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