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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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sein.“
    „Gut. Danke. Und jetzt muss ich dir noch etwas verdammt wichtiges sagen.“, sie zog ihn näher an sich: „Ich bin am verhungern.“
    Jayden lachte und sie setzten sich an den perfekt gedeckten Tisch: „Hau rein.“
     
    Nachdem sie aßen legten sie sich in Bellas Bett, Bella auf Jayden und er spielte mit ihren Haaren. Bella sah zur Decke und dachte nach. Nach einer Zeit fragte Jayden: „An was denkst du?“
    Bella drehte sich auf den Bauch und sah zu ihm: „Es wird morgen echt hart.“
    Jayden streichelte ihre Wange: „Ja, das wird es.“
    Bella lehnte ihre Stirn gegen seine Bauchmuskeln: „Es tut mir Leid.“
    „Was?“
    Bella sah hoch: „Na ja, alles, ich bin gestern einfach weggegangen und das war so dämlich von mir. Es tut mir einfach total Leid.“
    Jayden gab ihr einen Kuss auf die Stirn: „Ich hab es verstanden. Du bist fertig, du hast jetzt schon so viel durchgestanden und bist ausgepowert.“
    Bella nickte: „Genau. Aber eines will ich dich noch fragen.“
    „Und was?“
    „Lexy, wieso warst du mit ihr zusammen?“
    Jayden zuckte mit den Schultern: „Ich weiß nicht? Ich war einsam, Jasper und Avril hatten sich und immer wenn wir uns trafen, war ich alleine. Ich wollte dasselbe wie sie haben.“
    Bella nickte: „Und deshalb hast du dir Lexy genommen!“
    Jayden stimmte zu: „Ja, aber heute bereue ich es.“
    Bella schluckte laut: „Hast du mit ihr ….?“
    Jayden schüttelte den Kopf: „Nein. Du warst meine Erste.“
    Bella kam ein kleines Lächeln aus, sie fühlte sich schon geehrt, überhaupt wenn man daran denkt dass Jayden nur eine Woche bevor Bella nach New York kam noch mit Lexy zusammen war, die Lexy die aussah wie ein Model.
    Jedoch eines war noch unklar: „Aber Avril hat mir erzählt du seist seitdem du in New York bist Single.“
    Jayden sah an Bella vorbei: „Ich hab ihnen nichts erzählt. Ich weiß nicht wirklich wieso? Irgendwie war es mir unangenehm ihnen zu sagen dass ich mit Lexy zusammen sei.“
    Bella sah etwas verwundert aus: „Wirklich? Ich meine, Lexy ist ein Männertraum. Jeder andere hätte mit ihr angegeben.“
    Jayden lachte: „Jeder, außer ich.“
    „Genau das liebe ich so an dir.“
    „Und dich musste ich ihnen sofort vorstellen, ich wusste sie würden dich lieben.“, lächelte Jayden.
    Bella gab ihm einen Kuss: „Ich liebe dich.“
    „Ich liebe dich auch.“, sagte Jayden und küsste Bella.
    Und dann führte das eine zum anderen.
     
    Jayden übernachtete bei Bella und am nächsten Tag gingen sie zusammen zur Schule. Nur durften sie weder Hand in Hand noch eng umschlungen gehen, da das zu auffällig gewesen wäre. Sie gingen einfach nur nebeneinander ohne sich zu berühren, was sich ziemlich fremd anfühlte.
    An der Schule wurde Bella von allen Seiten angestarrt und bekam verwirrte und harte Blicke zugeworfen. Jayden ging in eine andere Richtung als sie, weshalb sie ganz alleine mit den ganzen strafenden Blicken am Flur war. Irgendwann lief ihr Avril entgegen und sie dankte Gott dafür: „Avril, hey.“
    Als sie sie sah lächelte Avril ihre Freundin an: „Hey. Wie geht’s dir?“
    „Ganz gut. Danke.“, lächelte Bella. Jedoch musste Avril gleich weiter und Bella ging in die entgegengesetzte Richtung zu ihrem Spind. An ihrem Spind traf sie Jayden der gerade seine Bücher holte und ohne zu ihr zu sehen flüsterte: „Hart, oder?“
    Bella nickte: „Total.“
    Plötzlich tauchte hinter ihnen ein braun haariges Mädchen auf und lächelte Jayden verführerisch an: „Hey Jayden. Wie geht’s dir so?“
    Er drehte sich freundlich zu ihr um: „Hey Raven. Gut danke und dir?“
    Raven lächelte und ging näher an ihn heran: „Oh, geht es dir wieder besser? Wie ich hörte hast du dich von Bella getrennt, wollen wir nicht mal ausgehen?“
    Bella hatte das Gefühl jeden Moment in zwei Hälften auseinander gerissen zu werden. Sie sah einfach in ihren Spind hinein und hoffte Jayden und Raven würden ein paar Schritte weiter weg von ihr gehen, so dass sie nicht mehr zuhören musste. Doch sie blieben genau neben ihr stehen und Jayden gab Raven eine nette Abfuhr: „Tut mir Leid. Aber ich hab in nächster Zeit keine Zeit.“
    Raven lies aber nicht locker: „Aber falls was frei wird, melde dich bei mir. Ich bin immer für dich da, falls du reden willst.“
    Bella kamen schon die Tränen, sie fühlte sich so vergessen, das ist echt unglaublich, wie schnell das hier alles abläuft.
    Jayden nickte und drehte Raven dann den Rücken zu und sah in seinen

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