Dreams - Traeume der Vergangenheit
sich.
Als sie auf die Ärztin warteten die Bella betreute sagte Jayden: „Ich bin so froh dass jetzt alles normal wird.“
Bella lächelte: „Das bin ich auch. Jetzt wird alles gut.“
Jayden nahm sie in den Arm: „Allerdings.“
Bella lächelte ihn liebevoll an: „Willst du dass ich zu mir heim gehe, oder gehen wir noch zu dir?“
Jayden gab ihr einen Kuss: „Also, ich hab Platz in meiner Wohnung.“
Bella lachte: „Toll.“
Nach einer Zeit kam dann auch die Ärztin ins Zimmer und lächelte: „So Bella. Ich bin froh dich entlassen zu können. Hier sind deine Unterlagen. Und deine Werte sind perfekt.“
Bella stand auf: „Danke. Ich danke Ihnen.“
Sie nahm die Unterlagen und Jayden nahm ihre Tasche, dann gingen sie raus aus dem Zimmer in das Bella nie wieder zurück sah.
Am Gang kam ihnen eine ziemlich junge Krankenschwester entgegen, wahrscheinlich noch in der Ausbildung. Sie lächelte Jayden an und spielte verführerisch mit ihren Haar.
Jayden sah sie gar nicht richtig an, sondern sah zu Bella und küsste ihr Haar. Bella hatte so ein Gefühl von Macht, sie konnte den Jungen haben den sie liebte und andere Mädchen nicht. Es gefiel ihr, jedoch gefiel ihr nicht dass ihn andauernd Mädchen anmachten.
Bella lachte: „Unglaublich. Ich glaube das war in der Woche jetzt schon die fünfte Krankenschwester.“
Jayden sah sich um: „Wer?“
Bella blickte zu ihm auf: „Hast du die gar nicht gesehen? Braunes langes Haar, schlanke Figur. Hübsches Gesicht, wie kannst du so jemanden übersehen?“
Jayden zog Bella enger an sich: „Ich bin mit dir zusammen.“
Bella schlang ihren Arm um ihn und sie gingen eng umschlungen aus dem Krankenhaus nach draußen.
Bella hatte zwar immer noch Bedenken wegen Lexy, jedoch war sie nicht wirklich eine Gefahr. Sie war ein Mädchen das etwas geisteskrank ist, aber sonst keine Gefahr.
In Jaydens Wohnung schmiss er die Tasche in eine Ecke und wandte sich Bella zu: „Ich liebe dich.“
Bella zog sich die Weste aus: „Ich liebe dich.“
Dreiundzwanzig
Am Montag Morgen wachte Bella von dem Wecker auf denn sie sich gestellt hatten.
Bella hatte noch etwas Gewand bei Jayden und die ganzen Pflegemittel ebenfalls, so musste sie nicht extra heim fahren und sich umziehen.
Als beide fertig waren gingen sie los zur Schule. Obwohl sich es eigentlich so anfühlen müsste als wäre alles okay und als würde sie niemand beobachten, fühlte sich Bella nicht so. Sie fühlte sich komischer Weise immer noch beobachtet. Sie ging näher zu Jayden und sah sich ängstlich um. Das konnte doch nicht wahr sein? Hört dieses Elend eigentlich irgendwann auf? Vielleicht hatte sie sich auch einfach noch nicht ganz an die Normalität gewöhnt. Jayden sah zu ihr: „Alles okay?“
Bella sah sich nochmal um, sah aber nichts merkwürdiges: „Nein, es ist alles gut. Ich bin nur paranoid. Das ist alles.“
Jayden machte sich sichtlich Sorgen und zog Bella noch näher an sich: „Sicher dass es nur Paranoia ist?“
Bella lächelte ihn etwas unsicher an: „Ja, ja, bestimmt.“
Jayden und sie kamen bei der Schule an und traten durch das große Holztor.
An ihren Spinden warteten bereits Avril und Jasper. Avril fiel Bella in die Arme: „Hey, wie geht’s dir?“
Bella sah ihre Freundin an, sie hatte ein weites Kleid an, damit man ihren Bauch nicht sah: „Mir geht’s gut. Und euch?“
Avril lachte, sie fand sich damit ab dass sie schwanger war und konnte das Kind gar nicht abwarten. Sie freute sich schon auf das Kind: „Uns geht es toll.“
Jasper legte einen Arm um seine Freundin: „Und wie.“
Auch der baldige Vater freute sich auf sein kleines Kind, sie haben sich auch schon eine kleine Wohnung gekauft und sind zusammengezogen. Bella lächelte: „Wann dürfen wir euch endlich in der neuen Wohnung besuchen?“
Avril lachte: „Bald. Es sieht momentan noch ziemlich chaotisch aus.“
Es klingelte zur Stunde und Jayden legte einen Arm um Bella und sie gingen in ihre Klasse.
Der Vormittag verging eigentlich ziemlich schnell und leicht, bis es zur Mittagspause kam.
Da kam Noah auf sie zu mit Olivia im Arm. Sie blieben an Jaydens, Bellas, Avrils und Jaspers Tisch stehen und Noah lachte: „Bella, wie ich hörte ist dein kleiner Freund im Knast. Und du Jayden, du warst im Krankenhaus. Tja, da würde ich an eurer Stelle etwas besser aufpassen.“
Jayden wollte gerade etwas sagen, doch da stand Bella schon auf uns stellte sich vor sie: „Pass mal genau auf, Mister
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