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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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stand Bella mit großen Magenschmerzen auf. Sie waren wirklich stark und sie konnte sich nicht mal richtig bewegen. Als Cory zu ihr kam und nach ihr sehen wollte sagte sie ihm sie könne nicht in die Schule.
    Als Bella die Decke weg schmiss und sich ihren Bauch ansah, merkte sie wie etwas Blut zu sehen war. Bella wischte es weg, doch es kam wieder. Sie wollte nicht schon wieder zum Arzt und klebte sich deshalb einfach ein Pflaster darüber und wickelte sich einen Verband um. Cory brachte Bella Frühstück und etwas zu trinken. Er ging erst Mittags arbeiten, blieb aber unten und telefonierte den ganzen Vormittag. Bella konnte nicht verstehen was er sagte, sie hörte nur hin und wieder ihren Namen fallen, was sie aber nicht sonderlich interessierte. Die Magenschmerzen wurde so stark dass Bella einfach ein paar Tabletten aus der Zeit nach ihrer Operation nahm. Die Schmerzen wurden zwar gelindert und Bella konnte gehen, doch sie waren noch immer da. Jede Stunde nahm sie eine, da die Tabletten nicht lange hielten.
    Den ganzen Vormittag dachte sie über Jayden nach, was machte er gerade? Wie ging es ihm? Hasst er sie? Ist er froh sie nicht zu sehen? Tausende von Fragen schwirrten ihr im Kopf herum.
    Zu Mittag ging Bella hinunter um etwas zu Essen, sie hörte als sie aus ihrem Zimmer kam die Haustür zufallen, bestimmt ging Cory gerade zur Arbeit. Doch stattdessen sah sie als sie ins Esszimmer kam Jayden in einen Anzug und einen perfekt gedeckten Tisch. Cory stand zwar einen Moment an der Tür, verschwand dann aber ganz schnell. Bella sah sich um, als sie Jayden sah – und er sie anlächelte – verschwanden die Schmerzen. Doch sie wusste, sie würden bald wieder da sein und zwar dann wenn er sie an schrie, immerhin wird er dafür da sein, dachte sie. Doch stattdessen ging er auf sie zu und hielt seine Halskette – die Bella ihm geschenkt hatte – so damit sie sie sah: „Weißt du noch? Du hast mir diese Kette geschenkt weil du mich liebst. Du hast sie davor niemand anderen geschenkt. Und für mich heißt das, dass wir nicht so schnell aufgeben sollten.“, er nahm ihre Hand und strich über den Ring: „Ich hab dir diesen Ring geschenkt, weil ich dich liebe. Und ich werde nicht so schnell aufgeben und werde um dich kämpfen, auch wenn du nicht mehr kannst.“
    Bellas Hals war Staub trocken, sie konnte nichts sagen. Tränen schossen in ihre Augen und alles was sie tat war Jayden zu umarmen. Wie konnte ich nur so einen dummen Fehler machen?, dachte sie sich.
    Jayden hielt sie so fest er konnte. Als sie sich voneinander lösten konnte Bella auch wieder reden: „Es tut mir so Leid. Ich liebe dich, wirklich. Aber ich kann nicht mehr. Was sollen wir denn machen? Ich schaff das alles nicht? Wie bist du eigentlich hier rein gekommen? Wieso bist du nicht in der Schule?“
    Jayden setzte sich auf auf einen Stuhl und Bella auf einen zweiten gegenüber von ihm: „Also erstens mal, Cory hat mich heute angerufen als er merkte dass du solche Schmerzen hattest. In der Schule wäre ich so oder so nicht.“, jetzt nahm er ihre Hand: „Bella, ich liebe dich. Und ich kann es verstehen dass du keine Kraft mehr hast, aber willst du wirklich alles was wir durchgemacht haben einfach so wegschmeißen?“
    Bella schüttelte den Kopf: „Nein das will ich nicht. Aber ….“
    Jayden gab ihr einen Kuss: „Wir müssen es doch nicht jeden erzählen, die meisten denken jetzt sowieso wir haben Schluss gemacht.“
    Bella fand die Idee gar nicht Schlecht, sie konnte so wenigstens mit Jayden zusammen sein: „Und in der Schule?“
    Jayden seufzte: „Das wird zwar hart, aber wir müssen einfach so tun als wären wir nur Freunde.“
    Bella nickte: „Das wird nicht leicht.“
    Jayden stimmte zu: „Das ist wahr. Aber wenn ich dann mit dir zusammen sein kann, nehm ich es an.“
    Bella lächelte: „Ich auch. Ich liebe dich.“
    Jayden zog sie hoch und stand auch selbst auf: „Ich liebe dich auch, Prinzessin.“
    Bella lächelte und gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Kuss.
    Doch nach einer Weile wurden sie durch Cory unterbrochen der durch das Zimmer gehen musste: „Keine Sorge, ich hab nichts gesehen. Ich will nur zur Haustür. Wir sehen uns.“
    Bella lief rot an: „Bye.“
    Jayden lachte als er Bellas knallrotes Gesicht sah: „Du bist so süß wenn du rot anläufst.“
    Bella boxte ihm gegen die Brust und gab ihm einen kurzen Kuss: „Und du bist nicht sauer auf mich?“
    Jayden schüttelte den Kopf: „Könnte ich gar nicht

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