Dreams - Traeume der Vergangenheit
mein Daddy bezahlt einfach alles auch meine kleine Nasen OP, jeder weiß das die gemacht ist. Sag noch einmal irgendetwas über mein Leben oder das einer von ihnen, dann hast du wirklich ein Problem. Vor dir steht ein Mädchen dass beinahe vergewaltigt, umgebracht und viel viel Schmerz ertragen hat, also pass´ verdammt noch mal auf was du sagst. Sonst weiß ich schon bei wem ich meine Wut auslasse.“
Alle standen da, mit offenen Mund. Olivia schnaufte und zog Noah am Arm. Doch der blieb stehen und wusste erst gar nicht was er sagen sollte. Doch dann hob er den Arm und verpasste Bella eine Ohrfeige: „Pass lieber auf was du sagst, Schlampe.“
Nun stand Jayden auf und wollte Noah nach gehen der gerade wegging, doch Bella hielt ihn mit einer Hand am Hemd und mit der anderen hielt sie sich die Wange: „Nein, er ist es nicht wert.“
Jayden wollte zwar immer noch gehen, doch als er die rote Wange von Bella sah gab er ihr ein bisschen Eis, aus ihrem Wasser.
Sie hielt es sich auf die Wange und verkneift sich eine Träne. Er hatte wirklich einen festen Schlag und ihre Wange pochte schrecklich. Auch ihr Auge pochte und schmerzte, da die Hand von Noah bis zum Auge von ihr reichte.
Jayden nahm sie bei der Schulter und ging mit Bella weg vom Tisch. Avril und Jasper blieben, mit einem Schrecken, sitzen.
Als sei am ruhigen Gang waren setzte sich Bella auf eine Bank in der Ecke und hielt sich immer noch das Eis – welches langsam schmolz – an die Wange.
Jayden gab leicht Bellas Hand weg und sah sich ihre Wange an: „Willst du nicht lieber zur Schulärztin gehen?“
Bella schüttelte den Kopf: „Nein, nein, nein! Auf keinen Fall, bitte nicht. Ich weiß was dann passiert. Ich brauche das nicht nochmal.“
Jayden beruhigte sie: „Okay, okay. Wir gehen nicht zum Arzt. Aber die nächste Stunde gehen wir ein bisschen raus, okay?“
Bella nickte, sei brauchte etwas frische Luft.
Draußen im Hof setzte sich Jayden auf eine kleine Bank und Bella auf seine Schoß. Die frische Luft tat gut, jedoch pochte das Auge noch, es würde bestimmt blau werden. Jayden streichelte sanft die verletze Wange, das tat ihr gut. Bella schloss die Augen und atmete tief ein: „Ich liebe dich.“
Jayden küsste die Wange: „Ich liebe dich auch, mein Schatz.“
Bella schlang ihre Arme fest um Jayden und wollte ihn nie wieder los lassen.
Jedoch hielt die Ruhe nicht lange an, da Noah und Daniel in den Hof kamen. Jayden sah sie und gab Bella einen Kuss, dann setzte er sie auf die Bank und stand auf. Er ging auf Noah zu. Bella sah nur mit offenen Mund zu was sich nur wenige Meter entfernt von sich abspielte. Jayden holte – bevor einer der beiden irgendetwas sagen konnte – aus und verpasste Noah einen Kinn hacken.
Bella atmete tief ein und stand dann auf. Noah sackte zu Boden, seine Lippe blutete. David wollte auch ausholen, doch er kümmerte sich dann doch um Noah. Der schrie Jayden an: „Was hast du Weidenkind?“
Jayden sah ihn scharf an: „Vergreife dich noch einmal an Bella und du wirst mehr als nur eine blutende Lippe haben, verstanden?“
Noah sagte kein Wort mehr und Jayden ging zu Bella. Auf den Weg in den zweiten angrenzenden Hof flüsterte Jayden: „Tut mir Leid.“
Als Bella das hörte umarmte sie Jayden fest: „Danke, du bist mein Held.“
Jayden streichelte ihr Haar: „Du bist nicht wütend?“
Bella lachte: „Oh Gott, nein. Ich war zwar erst geschockt, aber ich fand es total süß.“
Jayden küsste ihre Stirn: „Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch.“
Als es zur nächsten Stunde läutete gingen Bella und Jayden wieder in ihre Klasse. Sie hatten den ganzen Tag den selben Stundenplan und alle Stunden zusammen. Hin und wieder trafen sie Avril und Jasper und redeten ein bisschen, jedoch nie wirklich lange.
Der Rest des Tages war ziemlich ruhig, Noah und David ließen Bella in Ruhe, auch wenn sie sie sahen. Und den Stoff der nachzuholen war, war ziemlich leicht.
Am Ende des Schultages saßen Jayden, Bella, Jasper und Avril noch ein einem kleinen Kaffee in der Nähe der Schule.
Sie sprachen darüber welche Neuigkeiten es gab und welchen Klatsch und Tratsch. Alles war normal und Bella hatte Hoffnung auf ein normales und leichtes Leben.
Jedoch nur bis sie plötzlich Lexy im Fenster sah.
Bella stand mit einem schnaufen auf und ging aus dem Kaffee, direkt auf Lexy zu die wieder mal völlig übertrieben angezogen und geschminkt war. Sie stand am Fenster und beobachtete Jayden. Jedoch nicht sehr lange,
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