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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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da jetzt auch Jayden aufstand und Bella hinterher ging. Das Mädchen war jedoch als erste bei Lexy und stieß sie weg vom Fenster: „Was hast du für ein Problem Mädchen? Stakest du etwa meinen Freund?“
    Lexy lachte nur verächtlich: „Oh bitte. Du denkst doch nicht wirklich das er noch lange dein Freund sein wird? Ich meine, sieh dich doch mal an. Was soll so ein Junge nur mit einem Mädchen machen das so aussieht als wäre es gerade von einer Kuh ausgespuckt worden? Ich geb ihm noch eine Woche, dann ist Jayden weg und bei mir!“
    Bella traf das hart, sie hatte schon die ganze Zeit Angst Jayden würde sie verlassen weil sie eben nicht aussah wie ein Model, aber jetzt, wo es ihr auch noch jemand anderes sagte hatte sie noch mehr Angst. Bella drehte sich nur um und ging zurück, Jayden kam ihr gerade entgegen und wollte sie aufhalten, doch sie schüttelte ihn ab und ging die Straße entlang. Sie ging nicht mehr zurück ins Kaffee, sie wollte von allem und jedem so weit weg wie nur möglich.
     
    Jayden rief seiner Freundin nach: „Bella!“, doch sie ging nur weiter und drehte sich nicht um. Sie hatte den Blick starr in eine Richtung und merkte nichts was um sie herum geschah.
    Jayden wollte ihr nachlaufen, doch davor drehte er sich um und ging wütend zu Lexy: „Was hast du ihr gesagt?“
    Lexy lachte: „Keine Sorge, nichts über uns.“
    Jayden grunzte: „Man, Lexy. Ich will dich nicht mehr sehen, wieso verfolgst du mich immer noch?“
    Lexy ging einen Schritt näher an ihn: „Ach komm schon. Das war doch schön was wir hatten.“
    Jayden stieß sie leicht weg: „Wir beide, wir hatten gar nichts, verstanden? Da war nichts, da ist nichts und da wird nie was sein. Und jetzt sag mir was du Bella gesagt hast.“
    Lexy lehnte sich gelangweilt gegen die Wand: „Nur das sie dich nicht verdient hat.“
    Jayden drehte sich um: „Man, Lexy. Du bist unmöglich. Bin ich froh das ich dich los bin.“
    Plötzlich sah er Bella, nur wenige Meter weit weg von sich stehen: „Was?“
    Jayden hasste sich im den Moment selbst, wegen dem was er gesagt hatte: „Bella, bitte kann ich es dir erklären?“
    Bella schüttelte den Kopf und lief mit Tränen im Gesicht davon.
     
    Bella blieb erst nach einer Zeit stehen die ihr wie eine Ewigkeit vor kam, sie blieb in einer Seitengasse stehen und lies sich zu Boden sinken. Die Tränen rannten aus ihren Augen und sie versteckte ihre Gesicht in ihren Händen.
    Was meinte er er sei froh sei Lexy los zu sein? War er mit ihr zusammen? Oder hatten sie eine Affäre während Bella und er zusammen waren? Bella verstand die Welt einfach nicht mehr und wusste nicht was sie machen sollte? Sollte sie Jayden überhaupt noch vertrauen? Konnte man ihm vertrauen? Sie liebte ihn noch, mehr als alles andere, nur wusste sie nicht was sie machen sollte?
    Bella heulte einfach nur, ihre Gedanken waren völlig durcheinander und was zu tun war wusste sie schon gar nicht.
    Plötzlich hörte sie am Anfang der Gasse Füße, sie dachte es wäre Avril die ihr nach gelaufen wäre: „Avril, ich will jetzt nicht dir reden.“
    Jedoch meldete sich eine Jungen Stimme: „Und mit mir?“, die Stimme kam von Jayden.
    Bella sah kurz hoch und in Jaydens Augen, vergrub jedoch schnell wieder ihr Gesicht in ihren Händen.  Da Bella nicht antwortete ging Jayden einfach auf sie zu und hockte sich vor ihr hin: „Es ist wirklich nicht so wie du denkst. Ich weiß das klingt jetzt so wie aus einem alten Film, aber es ist wirklich nicht so.“
    Bella wischte sich die Tränen weg und sah hoch: „Und wie ist es dann?“
    Jayden atmete tief ein: „Kurz bevor ich dich getroffen habe, war ich mit Lexy zusammen. Etwa eine Woche bevor wir uns begegnet sind, hab ich aber mit ihr Schluss gemacht. Sie hat mir mal eine Pizza geliefert und ich bin auf sie rein gefallen da sie so nett und lieb war. Und als wir dann zusammen waren – für etwa ein Monat – hab ich gemerkt wie falsch sie ist und hab Schluss gemacht. Seitdem verfolgt sie mich und will das wir wieder zusammen kommen. Und es tut mir wirklich Leid wenn sie etwas dummes oder arrogantes gesagt hat. Sie ist einfach nur auf dich eifersüchtig. Aber Bella“, er nahm ihre Hände und sah ihr tief in die Augen: „ich hab für sie nie, nur annähernd so etwas gefühlt wie für dich. Und es tut mir wirklich Leid, dass ich es dir nicht gesagt hab.“
    Bella schniefte kurz: „Wieso hast du es mir nicht erzählt?“
    Jayden setzte sich gegenüber von ihr: „Ich hatte Angst du

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