Dreams - Traeume der Vergangenheit
ekelhaften Auto mit Carlos. Bella legte ihre Tasche auf das Bett und setzte sich daneben: „Man kann hier bestimmt gut leben.“
Jayden lachte und schloss die Tür: „Für eine Nacht wird es reichen.“
Bella nickte: „Stimmt. Und ich weiß schon wie wir Zeit schinden können.“, sie zog Jayden an sich heran und küsste ihn.
Am nächsten Morgen wachte Bella von einem ekelhaften Gestank auf. Es stank als würde etwas sterben oder verbrannt werden. Bella hielt sich die Nase zu als sie aufstand und sah sich um. Sie öffnete ein Fenster, doch schloss es sofort wieder als der Gestank von draußen hinein kam. Sie rüttelte Jayden: „Hey, können wir bitte von hier weg?“
Jayden öffnete langsam die Augen und hielt sich auch sofort die Nase zu: „Was ist das?“
Bella zuckte mit den Achseln: „Ich weiß es nicht. Ich will nur hier weg, meine Augen tränen schon.“
Jayden nickte und sie zogen sich schnell um und machten sich fertig. Als sie die Tür öffneten kam eine Welle von diesem widerlichen Gestank herein, Bella hustete und ging dann schnell nach unten. An der Lobby bezahlten sie schnell und Bella fragte: „Was riecht hier so grauenhaft?“
Der Mann an der Lobby sagte: „Das ist die Tierverbrennungsanlage gegenüber von uns. Die arbeiten jeden Sonntag.“
Bella nickte und sie verschwanden ins Auto. Sofort fuhr Jayden los und sie öffneten alle Fenster damit, wenn sie weiter weg sind, der Gestank verschwand.
Und tatsächlich, nach einer Weile schwand der Gestank und Bella konnte wieder normal atmen: „Gott sei Dank. Wir sind von dort weg.“
Jayden nickte: „Ja, das roch ja grauenhaft.“
Bella lachte und machte das Radio an. So wurde der Tag im Auto eigentlich ganz witzig und entspannend.
Als sie am Abend essen gingen bekam Bella einen Anruf. Als sie ran ging meldete sich Cory zu Wort: „Bella? Hör nicht auf ihn, okay. Mach nichts was er sagt.“
Bella verstand nicht: „Was, was meinst du?“
Doch Cory wurde irgendwie von dem Telefon weg gezerrt und Carlos Stimme meldete sich: „Hallo Bella. Ich bin bei dir zu Hause. Ruf erst gar nicht die Polizei, wenn ich nur den kleinsten Laut von Sirenen höre, sind beide tot.“
Bellas Herz klopfte ihr bis zum Hals: „Was? Wieso bist du dort? Was heißt beide? Carlos.“
Doch die Verbindung wurde unterbrochen. Bella stand auf und ging zum Auto: „Wir müssen zurück.“, sagte sie nur und stieg ein.
Auf dem Weg zurück nach New York erzähle sie alles Jayden. Der fuhr, als er das hörte, um etwa hundert Kilometer in der Stunde zu schnell. „Was hat er mit, beide gemeint?“, fragte er.
„Vielleicht ist Cat bei Cory, ich weiß nicht. Ich hätte Cory sagen müssen dass Carlos wieder frei ist, ich bin so dämlich.“
Jayden nahm ihre Hand mit seiner freien Hand: „Schatz, du bist nicht Schuld, okay?“
Bella seufzte und legte den Kopf zurück. Ihre Beine zitterten und Bella wünschte sich Jayden würde noch schneller fahren, was er im nächsten Moment auch tat, wie es aussah dachten sie beide das selbe.
Dank der hohen Geschwindigkeit schaffen sie die Strecke in weniger als der Hälfte der Zeit. Bei der Wohnung lief Bella nach oben und suchte nach ihrem Schlüssel währenddessen. Jayden lief ihr sofort nach, mit einer Waffe in der Hand. Bella riss die Tür auf und sah sich sofort um in der Wohnung. Es war ihr egal das Carlos da sein konnte und sie fest hielt. Sie lief herum, doch alles war ruhig. Da unten niemand war lief sie nach oben, wo Jayden schon war und sich umsah. Bella kam gerade oben an als Jayden langsam mit dem Kopf nach unten gerichtet raus kam. Bella wollte hinein laufen, doch er hielt sie fest: „Geh da nicht rein.“
Bellas Herz raste immer mehr und stärker: „Was, wieso nicht?“
Jayden schüttelte den Kopf. Sofort brach sofort in Tränen aus und Jayden hielt sie fest. Auch er musste sich Tränen verdrücken. Bella lies ihnen freien Lauf und war kurz davor zusammen zu brechen. Sie wusste es war zu spät und sie war an allem Schuld. „Ich muss es sehen.“
Jayden sah sie an: „Bist du dir Sicher?“
Bella nickte und ging an ihm vorbei. Sie öffnete langsam die Tür und da sah sie es. Cory und Cat am Bett und sie sahen völlig leer aus. Kein Zucken, kein Zwinkern. Bella sah als sie näher ran ging die Einschüsse in der Brust und in Kopf. Bella hatte das Gefühl dass ihr Herz stehen blieb. Sie kniete sich neben Cory hin der offene Augen hatte und sich Tränen verdrückte. Mit einer rauen Stimme flüsterte:
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